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Die Stadtteilzeitung SCHUNTER-KURIER finden Sie online - als PDF-Datei!
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Ausgabe 132 - März 2024 (24 Seiten - ca. 14 MB)
Link zum Schunter-Kurier 132



Bitte beachten Sie folgende korrigierte Meldung aus dem letzten Schunter-Kurier:



Sitzungen des Rates der Stadt Braunschweig, der Ausschüsse und der Bezirksräte
Klicken Sie entweder in der Navigationsleiste links auf "Neuigkeiten" und gehen dann zu "Sitzungsübersicht Rat der Stadt und Bezirksräte" oder holen sie sich z.B. Einladungen und Protokolle des Bezirksrates 322 "Nördliche Schunter-/Okeraue" über diesen Link:
Sitzungsübersicht 322.

Die aktuelle Tagesordnung erhalten Sie hier:

Tagesordnung der 14. Sitzung des Bezirksrates 322 am Dienstag, dem 12. März 2024, um 19 Uhr
im Gemeinschaftshaus Harxbüttel, Eichenkamp 1
Zu Beginn findet eine Einwohnerfragestunde statt.


Straßensperrung endet bald!!!

Durch die Erschließungsarbeiten für das Baugebiet Wenden-West ist die Veltenhöfer Straße zwischen dem Feuerwehrhaus Wenden und der Autobahnbrücke bisher noch komplett gesperrt - auch für Fußgänger und Radfahrer! Die Freigabe für den Verkehr ist nun für den 28.03.2024 geplant. Wir alle drücken die Daumen, dass es diesmal klappt ;-)

Den 29.2. gibt´s alle vier Jahre -
das Chaos Im Steinkampe alltäglich!






Am Vormittag des 29. Februar 2024 kam es zu einem Verkehrschaos im Steinkampe in der Nähe der Hausarztpraxis infolge mehrerer zeitgleich dort parkenden/ladenden Autotransporter und weiterer LKW (darunter ALBA). Die Auflösung gelang nur mithilfe der Polizei nach rund einer Stunde - doch das Grundproblem bleibt: Täglich mehrmals laden oder entladen Autotransporter auf der Straße oder halb auf dem Gehweg, auch im absoluten Halteverbot.
Zusätzlich ist die Lindenstraße wegen Bauarbeiten im Rosenkamp gesperrt, so dass Wenden-Südwest nur über die Straße Im Steinkampe erreichbar ist. Falls ein medizinischer Notfall eintreten oder ein Feuer zur "falschen Zeit" ausbrechen sollte, hilft wohl nur noch der Rettungshubschrauber oder ein Löschflugzeug. (Sarkasmus!)
Der Bezirksrat 322 hat die Stadt seit langem (s.u.) aufgefordert für Verbesserungen zu sorgen, bisher erfolglos. Nach diesem Chaos ist eine Zeitenwende dringend erforderlich!

Zum Herunterladen als PDF:
Mitteilung der Verwaltung nach Ortstermin am 4.10.2023
Antrag der CDU/FDP-Gruppe vom 20.12.2023
Mitteilung der Verwaltung zum Antrag vom 20.12.2023
Anfrage der CDU/FDP-Gruppe vom 17.01.2024
Anhang zur Anfrage vom 17.01.2024
Antrag der CDU/FDP-Gruppe vom 17.01.2024
Anfrage der CDU/FDP-Gruppe vom 22.02.2024
Anhang zur Anfrage vom 22.02.2024




Volkstrauertag 2023 in Wenden und Thune"
Erinnerung, Trauer, Mahnung - aber auch Wachsamkeit!"

Nach der Begrüßung und Ansprache durch Dirk Kosanke, Vorsitzender der AG der Wendener Vereine, hielt Pfarrer Tillmann Mischke am 19.11.2023 eine Andacht am Gefallenendenkmal vor der Wendener Kirche. Danach sprach Ratsfrau und Bezirksrätin Heidemarie Mundlos und dankte den zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürgern im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Braunschweig und des Bezirksrates. Zwei Kränze wurden niedergelegt, und zwar von der AG der Wendener Vereine und der Stadt Braunschweig. Dabei spielte Joachim Maring vom Musikzug der Ortsfeuerwehr Wenden die Melodie "Ich hatt´ einen Kameraden" auf der Trompete.
Auch in Thune wurden am Denkmal zwei Kränze niedergelegt. Gestaltet wurde die Feierstunde von der Ortsfeuerwehr Thune mit ihrem Musikzug und dem Männergesangverein Thune.


Zum Herunterladen: Rede von Heidemarie Mundlos zum Volkstrauertag



Neues Veranstaltungsformat der CDU Wenden-Thune-Harxbüttel
Homepage: www.cdu-wenden-thune-harxbuettel.de



Treffpunkt ist jeden Donnerstag, 14.30 Uhr in den geraden Kalenderwochen
vor der Tür der Nachbarschaftshilfe Braunschweig-Nord, Veltenhöfer Straße 3.
Zum Herunterladen: Ankündigungsplakat
Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Ihre Nachbarschaftshilfe, Tel: 05307-2764


Tolles Wochenende beim FC Wenden
Gäste aus ganz Niedersachsen bei Ü50-Meisterschaft

Die 11. Krombacher Ü50-Niedersachsenmeisterschaft in Braunschweig beim FC Wenden hat bleibenden Eindruck hinterlassen. 32 Ü50-Fußballmannschaften nahmen teil - eine riesige Herausforderung für das Organsitions-Team. Herzlichen Dank an Orga-Leiter Heiko Bartels und alle Beteiligten des FC Wenden - voran mit Holger Wittrin, der als Vorsitzender den Dank aussprach! Die hervorragende Organisation des Turniers wurde immer wieder gelobt. Der FC Wenden hat damit unseren Ort und Braunschweig bestens präsentiert.
Einige Fotos dokumentieren die gute Laune und die Freude und die Begeisterung für den Sport:


Strahlendes Wetter und strahlende Gesichter (von links): Fußballlegende und FCW-Trainer-Vater Rainer Zobel, Ratsfrau Heidemarie Mundlos und 2. FCW-Vorsitzender Fritz Bosse.


Von links: Stellv. Bezirksbürgermeister André Gorklo, Bernd Mundlos (Schunter-Kurier) und Heidemarie Mundlos.


Viel Applaus für die neuen Ü50-Niedersachsenmeister Freie Turner Braunschweig - herzlichen Glückwunsch!

Und hier (als Dropbox-Link) das Spalier für die Sieger, die Ü50-Mannschaft der Freien Turner Braunschweig:
11. Ü50-Niedersachsenmeister FT Braunschweig


WIR SIND WIEDER DA
Das Frühjahrskonzert des Musikzugs Thune ist zurück!


25 Jahre Pipes & Drums of Brunswiek

Der Verein Pipes & Drums of Brunswiek lädt am Samstag, dem 10. September 2022, ab 14.00 Uhr zu ihrem 25-jührigen Bestehen mit einem großen Hoffest auf dem „Hinzehof“ in Harxbüttel ein. Als Sprecher für das Organisationskomitee sagt stellvertretender Vorsitzender Volker Heuer: „Wir freuen uns auf viele Gäste und Besucher, die gerne mit uns feiern und sich an guter Musik erfreuen möchten“.
Freunde der Dudelsackmusik werden selbstverständlich durch das vortragen bekannter Lieder auf ihre Kosten kommen. Darüber hinaus werden ausgewählte Musikstücke gemeinsame mit dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Thune vorgetragen.
Modes Heideschinken Brötchen, kulinarische Spezialitäten aus der Umgebung, ein großes Kuchenbuffet und ein Whisky-Tasting runden das Angebot ab. Eine Hüpfburg sorgt für viel Spaß bei den kleinsten Gästen.


Auftritt der Pipes&Drums beim Maibaumfest in Harxbüttel am 1. Mai 2019

Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage:
Pipes & Drums of Brunswiek


Maibaumaufstellung Harxbüttel 2022:
Kühles Wetter, gute Stimmung!

Nach den Ausfällen wegen Corona 2020 und 2021 lud die Ortsfeuerwehr Harxbüttel erstmals wieder zur Maibaumfeier am 1.5.2022 ein. Und die Menschen hatten sehnsüchtig darauf gewartet. Der alte Maibaumstamm musste ersetzt werden und der neue in bewährter Art aufgestellt. Für Speis und Trank war auch gesorgt und für die Kinder war extra eine Hüpfburg aufgebaut. Lediglich die musikalische Begleitung - sonst durch die Pipes&Drums of Brunswiek - blieb diesmal auf "Konserven" beschränkt. Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch.




Begrüßung durch Ortsbrandmeister Christoph Protzek und Bezirksbürgermeister Carsten Degering-Hilscher - am Traktor Erich Hinze



Ein aktiver und zwei ehemalige Bezirksbürgermeister: Carsten Degering Hilscher (seit 2021), Hartmut Kroll (2011-2021), Heidemarie Mundlos (2001-2011)







Coronabedingt wollen wir den Geburtstag von Robert Burns nachfeiern:
Am 21.05.2022 – mit etwas Verspätung, aber immerhin – findet nun die traditionelle Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Thune statt.
Echte Schotten und jene, die es im Herzen sind, kommen zusammen, um das Leben und Werk des großartigen Dichters zu würdigen. Zu diesem besonderen Ereignis gehört ein randvolles Programm. Begleitet von Dudelsackmusik der Pipes & Drums of Brunswiek, schottischen Gedichten und Whisky wird die Burns Night eröffnet. Als einer der Höhepunkte des Abends wird das Hauptgericht Haggis zusammen mit „neeps and tatties“ serviert – natürlich gibt es auch ein Alternativgericht. Das Gedicht „Address to a Haggis“ wird stilvoll rezitiert. Als süßen Abschluss gibt es schottisches Dessert. Natürlich bietet der Abend viele Gelegenheiten für einen Austausch bei gutem Scotch Whisky. Das große Finale mit allen Beteiligten und unter Einbeziehung des Publikums ist wie immer das "Auld Lang Syne". Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage:
Pipes & Drums of Brunswiek




Stadtbezirk Nördliche Schunter-/Okeraue (322)
Bezirksbürgermeisterwahlen am 17.11.2021

Am 17. November wählte der Bezirksrat Carsten Degering-Hilscher (SPD-Fraktion) zum Bezirksbürgermeister, André Gorklo (CDU) und Roswita Wrensch (GRÜNE) zu Stellvertretern. Herzlicher Dank aller Parteien ging an Hartmut Kroll (SPD), den Alt-Bezirksbürgermeister von Wenden-Thune-Harxbüttel. Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute im Amt bzw. Ruhestand!


von links: André Gorklo, Carsten Degering-Hilscher, Hartmut Kroll und Roswita Wrensch



Neuer Bezirk – neuer Name

Grafik mit freundlicher Unterstützung von https://onlinestreet.de

Aus einer Vielzahl von Vorschlägen – von nüchtern bis humorvoll, meist gut begründet - konnte eine Runde aus Bezirksbürgermeistern, deren Stellvertretern, den Fraktions- und Gruppenvorsitzenden der beiden zusammenzulegenden Stadtbezirke sowie den Stadtteilheimatpflegern den Namen des neuen Stadtbezirks 322 auswählen. Nach kontroverser Diskussion mit unterschiedlichen Präferenzen einigten sich die Anwesenden auf den Namen „Nördliche Schunter-/Okeraue“.


Dagegen hatte die Stadtverwaltung Bedenken: Der Begriff „Schunter“ komme auch in anderen Bezirksnamen vor und die örtliche Zuordnung sei schwierig. Deshalb schlug man (Braunschweig-)Nordwest vor. Da die Bezirksratssitzung am 23.02.2021 abgesagt worden war, sollten nur die Bezirksbürgermeister angehört werden. Das von ihnen erfragte Stimmungsbild ergab erneut Nördliche Schunter-/Okeraue. Diesem Vorschlag folgte der Rat der Stadt Braunschweig in der Sitzung am 23. März 2021.


Grafik mit freundlicher Unterstützung von https://onlinestreet.de



Update vom 9.3.2022: Baustelle an der Hauptstraße
Weiterhin Verkehrs- und Parkeinschränkungen

Im Sommer 2021 wurde überraschend die Baustellenumleitung abgeräumt, die Baustelle stillgelegt. Nachfragen im Bezirksrat, wann es weitergeht blieben erfolglos. Dann plötzlich: Anfang Dezember 2021 wurde erneut die Umleitung des Verkehrs auf den Parkstreifen ausgeschildert und ein Kran aufgestellt. Dann passierte lange Zeit nichts - es war ja Winterzeit. Nun finden ab und zu Bauarbeiten statt - einen deutlichen Fortschritt gab es aber bisher nicht.


Was bisher geschah:

Reichlich Ärger gab es schon zum Jahresbeginn 2021 an der Hauptstraße in Wenden. Wegen der Baustelle für ein Haus zwischen der STAR-Tankstelle und der Toto/Lotto-Annahmestelle wurden der westliche Fußweg und eine Fahrbahn gesperrt und die Fahrbahnen verschwenkt – über den Parkstreifen auf der Ostseite. Folge: Es entfielen ca. 18 Parkplätze – für vorerst ein halbes Jahr!!! Eine Katastrophe insbesondere für die von Corona ohnehin schon gebeutelten Geschäfte, aber auch für die Anwohner, die erst verspätet informiert wurden.

Heidi Mundlos nahm sich für die CDU/FDP-Gruppe im Bezirksrat sofort der Sache an und fragte am 13.01.2021 bei der Stadt nach, mit dem Ziel rascher Verbesserungen. Schon am 21.01.2021 teilte die Verwaltung u.a. mit:

"Eine aktuelle Überprüfung ergab, dass - entgegen der ursprünglichen Planung – der verschwenkte Fahrbahnbereich verkürzt werden kann. Hierdurch werden ca. 5 Parkplätze wieder verfügbar sein. Die Entfernung der Haltverbote wurde bereits veranlasst und wird kurzfristig erfolgen. Um die Parksituation insbesondere für die Kunden der ansässigen Geschäfte zu verbessern, wird die Beschilderung dieser 5 Parkplätze während der Dauer der baustellenbedingten Verkehrsführung in Absprache mit den Geschäften an die Bedarfe des Kundenverkehrs angepasst (evtl. Ladezone oder Parkscheibenregelung).“

Am 26.01.2021 fand dann ein Ortstermin mit - coronabedingt - nur wenigen Teilnehmern statt, an dem Bezirksbürgermeister Kroll, Ratsfrau und Bezirksrätin Heidi Mundlos sowie Vertreter der Verwaltung und Polizei teilnahmen. Infolge der Erkenntnisse vor Ort wurde das Parken auf 5 Plätzen gegenüber der STAR-Tankstelle auf 30 Minuten begrenzt, damit Kunden die dort ansässigen Geschäfte aufsuchen bzw. den Abholservice der Gastronomie nutzen können. Die Maßnahme wurde unverzüglich umgesetzt.

Es wurde, um Platz für einen Kran zu schaffen, die Linde vor der Baustelle mit Sondergenehmigung der Stadt gefällt. Vorher hatte eine Ortsbegehung stattgefunden, bei der die anwesenden Bezirksratsmitglieder schließlich mehrheitlich der Fällung zustimmten, allerdings unter der Bedingung, dass zusätzlich zu einer Ersatzpflanzung für die Linde zwei weitere Bäume in Wenden zu pflanzen sind. Danach allerdings passierte Monate nichts.



Wenden-West: Großer Wurf - zweiter Versuch!

Seit 1990 ist unter „Wenden-West“ über eine Bebauung zwischen der Bundesautobahn A2 im Süden und dem Mittellandkanal im Norden am westlichen Rand von Wenden unzählige Male diskutiert worden. Einem Architektenwettbewerb folgten Einwände aus Politik und Wirtschaft, insbesondere vom Flughafen.
Am 9. Mai 1995 kam es sogar zum Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan WE 50 „Wenden-West“, doch es passierte nichts mehr und erst zur Jahrtausendwende fragte man sich: „Wie soll eine Stadtbahn jemals ausgelastet werden, wenn Wohn- und Gewerbegebiet nur auf der Ostseite der Trasse liegen? So wurde „Wenden-West“ reaktiviert. 2015 beantragte die CDU im Bezirksrat, dort „Seniorengerechtes Wohnen“ zu integrieren. Nun schien mit der Auslegung des Bebauungsplans WE 62 im August 2020 der historische Schritt gelungen, der lange ersehnte große Wurf durch Rat und Verwaltung. Am 30. Juni stimmte der Bezirksrat der Auslegung des Bebauungsplans zu und stellte ergänzend einige Detailforderungen auf, die in großer Einmütigkeit vorgebracht wurden, u. a. Verbesserung des Lärm- und Sichtschutzes schutzes in Richtung der Altbebauung "Im Steinkampe", Verlegung der geplanten Jugendplätze in übersichtlicheres Gelände und Erhalt des übungsplatzes der Ortsfeuerwehr.
Auch alternative Verkehrskonzepte mit Car- und Bike-Sharing sowie Ladepunkten für E-Fahrzeuge sollten gefördert und Lichtwerbung minimiert werden. Die Schulkindbetreuung sei den wachsenden Einwohnerzahlen anzupassen und die Bücherei und Bezirksgeschäftsstelle zu erhalten. Für die Zukunft wünscht man sich ein umfassendes Konzept für einen die Ortschaften verbindenenden Grünbereich mit hoher Aufenthalts- und Freizeitqualität. Alles sah gut aus!

Doch kurz vor Weihnachten gab es einen Wermutstropfen: Wegen einiger Einsprüche aufgrund fehlender bzw. unvollständiger Gutachten zum Lärmschutz musste kurzfristig eine gemeinsame Sitzung des Bezirksrates Wenden-Thune-Harxbüttel und des Planungs- und Umweltausschusses (PlUA) des Rates der Stadt Braunschweig anberaumt werden, damit der Aufstellungsbeschluss für den (nun nachgebesserten) Bebauungsplan WE 62 erneuert werden konnte.
Die geänderten Planunterlagen liegen im Fachbereich Stadtplanung und Geoinformation, Langer Hof 8 (Eingangsbereich) vom 30.12.2020 bis 01.02.2021 öffentlich aus und können ab sofort auch im Internet eingesehen werden. Einwendungen können dort im Amt (nach tel. Terminvereinbarung 0531/4704002) oder online vorgebracht werden: Ausgelegte Bauleitpläne



"Wandern durch den Thuner Wald 2020 - Corona Spezial"
Ortsfeuerwehr Thune führte die beliebte Veranstaltung am 29./30.8.2020 durch

Auch "Corona-konform" ließ sich das Wandern durchführen - das war die gute Nachricht, die die OF Thune allen Stammgästen und Neulingen geben konnte. Allerdings war diesmal eine frühzeitige Anmeldung erforderlich und zwar nur per Mail.
Hier zur Ansicht die Einladung zum Wandern 2020 zum Download als PDF-Dokument




Wenden-West endlich auf der Tagesordnung
Bezirksrat erwartet am 30. Juni 2020 eine Mammut-Sitzung mit 178 Seiten Vorlagen

So könnte eine mögliche Bebauung aussehen:


Mit dabei wären ein Gewerbegebiet und Wohnbebauung, aber auch das seit vielen Jahren geforderte "Seniorenwohnen". Ein Grüngürtel trennt das Gewerbe- vom Wohngebiet. Und auch für Kinder und Jugendliche sollen Plätze eingerichtet werden. Die Diskussionen in der Sitzung werden bestimmt spannend werden. Fraglich ist, ob der Platz für die Zuhörer im DGH Thune in Anbetracht der Corona-Beschränkungen ausreichen wird.



Kein Volksfest - AG der Wendener Vereine reagiert auf Corona-Krise
Auf das 50. Wendener Volksfest muss man wohl noch ein Jahr warten

Das war im letzten Jahr: Umzug und Zeltparty beim 49. Wendener Volksfest 2019

Nach der Absage von Osterfeuern und Maibaumaufstellungen im Bezirk Wenden-Thune-Harxbüttel hat es erwartungsgemäß auch das Volksfest in Wenden erwischt. Dirk Kosanke, 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Wendener Vereine, teilte nach Absprache mit dem Vorstand, den Vereinen und dem Zeltwirt mit, dass wegen der Corona-Pandemie das 50. Wendener Volksfest im Jahr 2020 ausfällt, denn der AG blieb keine andere Wahl. Er bedauert, dass der MGV "Concordia von 1875" Wenden und der FC Wenden 1920 e.V. ihre Jubiläen nicht im Jubiläumsjahr begehen können, doch ist dies alles verschmerzbar in Anbetracht der möglichen Gesundheitsrisiken für die Menschen. So hofft die AG auf eine Durchführung im Jahr 2021 und hat an alle einen großen Wunsch: "Bleiben Sie gesund!"



Osterfeuer am 11. und 12. April 2020 abgesagt!
Ortsfeuerwehren reagieren auf Corona-Problematik

Schöne Erinnerung: Die Osterfeuer im Jahr 2017 in Wenden, Thune und Harxbüttel

Heute, am 12.3.2020 teilte z.B. die Ortsfeuerwehr Thune mit: Das Osterfeuer wird nach Durchführung der Gefährdungsbeurteilung abgesagt! Die Verteilung der Werbezettel ist hiermit abgesagt. Dazu wurde heute bereits die Zufahrt vom Feldweg mit Betonröhren versperrt. Eine Anlieferung von Grünabfall kann von der Stadt als umweltgefährdende Abfallentsorgung geahndet werden. Bitte gebt diese Information auch an Eure Freunde und Bekannten weiter."

Liebe Feuerwehren! Viele Jahrzehnte habt Ihr uns mit den Osterfeuern erfreut, uns mit Speis und Trank versorgt und unzählige Gespräche in geselliger Runde an den Feuern ermöglicht. Dafür gebührt Euch ein ganz dickes herzliches Dankeschön!

Dass es dieses Jahr nichts damit wird, ist zwar schade, aber in Anbetracht der akuten Bedrohung durch den Corona-Virus zu verstehen und zu akzeptieren. Wir freuen uns schon heute auf viele weitere Osterfeuer in kommenden Jahren und wissen Euren Dienst an unserer Gemeinschaft vermutlich noch höher einzuschätzen als früher!



Frühlingskonzert am Sonntag, dem 15.3.2020, abgesagt!
Ortsfeuerwehr Thune bedauert die Entscheidung - gleichwohl war sie unvermeidlich.

"Massenveranstaltungen können zur schnelleren Verbreitung des Corona-Virus beitragen." Diese Nachricht kann man in letzter Zeit häufig lesen. Nach den Ausführungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vom 8. März 2020 im Hinblick auf Großveranstaltungen blieb den Verantwortlichen des Musikzuges und der Freiwilligen Feuerwehr keine andere Wahl: "Mit Blick auf unsere Verantwortung für die Gesundheit unserer Konzertbesucherinnen und Besucher haben wir schweren Herzens die Entscheidung getroffen, das Konzert vom Musikzug am 15. März 2020 abzusagen. Die von Robert-Koch-Institut herausgegebenen Handlungsempfehlungen können wir so kurzfristig nicht umsetzen. Aus diesem Grund hoffen wir auf Verständnis, dass eine Absage des Konzertes in der augenblicklichen Situation unserer Meinung nach die einzige richtige Entscheidung ist. Wir setzen jetzt alles daran, einen Ersatztermin zu finden und werden diesen zeitnah mitteilen."
Diese Erklärung des Ortskommandos der Freiwilligen Feurwehr Thune erreichte uns am Mittag des 8. März 2020. Wir werden auf www.wenden-online.de weiter über aktuelle Änderungen von Veranstaltungsplänen in unserem Bezirk berichten. Unser Dank und unsere Anerkennung gebührt den Kameradinnen und Kameraden des Musikzugs der Ortsfeuerwehr Thune einerseits für ihren Einsatz und die schon absolvierten Übungsstunden und andererseits für ihr Verantwortungsgefühl. Wir hatten uns wie sie auf das Konzert gefreut und hoffen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!


Bürgerbeteiligung Wenden-West

Am Mittwoch, dem 27.11.2019, fand ab 18:30 Uhr im Gemeinschaftsraum Wenden eine erste Bürgerbeteiligung zum geplanten Baugebiet Wenden-West statt. Über 100 Interessierte waren gekommen, um bei dieser frühzeitigen Beteiligung über Grundzüge der Planung informiert zu werden. Insbesondere nach der Einrichtung eines Seniorenwohnens ("Betreutes Wohnen Plus") wurde gefragt. Hierfür sind nun tatsächlich - gemeinsam mit einer neuen Kita mit mindestens zwei Gruppen - insgesamt 7500 Quadratmeter reserviert, und zwar südlich des Gebietes "Am Wasserwerk", also nahe an der Stadtbahn-Haltestelle Geibelstraße. Das ist eine gute Nachricht! Näheres wird man dann wohl auf einer Sondersitzung des Bezirksrates im Frühjahr 2020 erfahren, die noch terminiert wird.


Anruf-Linien-Taxi (ALT) wird ausgeweitet!
Braunschweiger Verkehrs-GmbH (BSVG) folgte einer Bezirksratsinitiative
Bereits im Jahr 2016 hatte die CDU eine Erweiterung des Anruf-Linien-Taxis im Bezirksrat 323 beantragt. Dieser Antrag wurde einstimmig beschlossen, doch sah die Stadt bzw. die Verkehrs-GmbH leider keine Notwendigkeit für änderungen. Im Januar 2019 wurden erneut von der CDU/FDP-Gruppe konkrete Verbesserungsvorschläge gemacht und diesmal hatte der Bezirksrat Erfolg: Zum Fahrplanwechsel am 3.10.2019 wurde die Erweiterung des ALT-Angebots von der BSVG umgesetzt. Danke!



Auszeichnung für die Grundschule Wenden
Bundesweit herausragende Teilnahmequote am Wettbewerb "Informatik-Biber"

Wer ist im sozialen Netzwerk "Teenigram" ein Superstar? Kann man aus den komprimierten Aufzeichnungen einer überwachungskamera Rückschlüsse auf die beobachteten Ereignisse ziehen? Wie viele Minuten braucht der autonome Schneepflug mindestens, um den Weg zu drei Iglus frei zu räumen? Auf welchem Weg verlassen die geschnittenen Hölzer das Sägewerk? Und wie sortiert man mit wenig Umräumen einen neuen Teller in der Spülmaschine ein? Beim Informatik-Biber setzen sich Schülerinnen und Schüler mit altersgerechten informatischen Fragestellungen auseinander, spielerisch und wie selbstverständlich. Hier wird Interesse für Informatik geweckt, ohne dass Kinder, Jugendliche oder Lehrkräfte Vorkenntnisse besitzen müssen.

Der Online-Wettbewerb war noch nie so erfolgreich wie in diesem Jahr. Gut 401.000 Schülerinnen und Schüler machten mit. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Steigerung um mehr als 28.000 TeilnehmerInnen bzw. um mehr als 7 Prozent. Auch 104 von 136 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 2 bis 4 der Grundschule Wenden waren eifrig dabei und stellten sich vom 4. bis 15. November 2019 den unterschiedlichsten Aufgaben.

Damit zählt die Grundschule Wenden zu den Schulen mit den höchsten Teilnahmezahlen aller rund 2.308 mitwirkenden Bildungseinrichtungen. Dafür werden sie vom Veranstalter, den Bundesweiten Informatikwettbewerben (BWINF), ausgezeichnet. „Wir danken der Grundschule Wenden, allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern und insbesondere den verantwortlichen Lehrkräften für ihr großartiges Engagement anlässlich des diesjährigen Informatik-Biber. Der Wettbewerb hat das Ziel, junge Menschen für Informatik zu begeistern. Mit der überwältigenden Teilnehmerzahl wurde dieses Ziel an der Grundschule Wenden mehr als erfüllt“, erklärt BWINF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Pohl. „Wir sind stolz darauf, beim Thema Informatik zu den engagiertesten Schulen im Bundesgebiet zu zählen“, freuen sich Schulleiterin Doris Bartels und Informatik-Biber-Koordinator Jens Beuckenhauer.

Die Pressemitteilung der Grundschule Wenden vom Dezember 2019 zum Download als PDF-Dokument


Erste Tabletklasse am Lessinggymnasium
Neue Möglichkeiten des Kompetenzerwerbs – mit und über Medien lernen

Große Aufregung und Freude gab es in der letzten Septemberwoche am Lessinggymnasium, als die Klasse 7D mit 30 Schülerinnen und Schülern ihre Tablets erhielt. Die neu eingerichtete Pilotklasse, mit der das Profilangebot der Schule seit diesem Schuljahr eine Bereicherung erfährt, wird künftig in fast allen Unterrichtsfächern das Medium einsetzen. Dabei ersetzt das Gerät nicht die im ganzen Jahrgang eingeführten Materialien, sondern dient vielmehr deren Ergänzung und Erweiterung.

Bewährte Elemente des Unterrichts wie Mappenführung und das Schreiben mit der Hand bleiben erhalten. Zusätzlich erlernt werden soll der kompetente Umgang mit den digitalen Werkzeugen bei Recherchen und Analysen sowie zur Produktion und Präsentation von Informationen in teamorientierten Lernprozessen. Übergeordnetes Ziel ist die verantwortungsbewusste und fachgerechte Nutzung des Tablets sowohl in der Schule als auch in der Freizeit – damit die Jugendlichen am Ende mehr können als bloß „Wischen und Zocken“.


145 Jahre Feuerwehr Thune
23.-25.8.2019: Beste Stimmung bis zum Schluss

Jubiläumstrecker bereit zum Festumzug. Foto: Thomas Okupnik

Videokostproben (MP4, ca. 9 und 7 MB) vom MV Feldstetten:
"Böhmischer Traum 1" live am 25.8.2019
"Böhmischer Traum 2" live am 25.8.2019

Die drei Tage der Jubiläumsfeiern der Freiwilligen Feuerwehr Thune werden noch lange im Gedächtnis der Besucher bleiben. Das umfangreiche und perfekt von Torsten Böhm und seinem Team organisierte Fest lockte - bei herrlichstem Sommerwetter - nicht nur die Thuner, sondern Gäste aus nah und fern an. So wurden die Musikzüge aus Thune und Wenden und die Pipes&Drums of Brunswiek in hervorragender Weise durch den Musikverein Feldstetten aus dem Alb-Donau-Kreis mit Stimmungs-Blasmusik in idealer Weise ergänzt.


Auch die Bands „Holy Moly“ (Foto: T.O.), „Hitstergrams“ und die „Beagles“ lockten viele Gäste auf die Tanzfläche und "heizten" im Zelt kräftig ein.

Die Kranzniederlegung am Freitag mit einer zu Herzen gehenden Ansprache von Olaf Engelbrecht (Seelsorger der Feuerwehr und Rettungsdienst Braunschweig), der „Tag der Retter“ und der Festumzug auf 2,75 km Strecke durchs Dorf am Samstag sowie das mit 400 Gästen ausverkaufte Festfrühstück am Sonntag mit einer grandiosen Tombola waren weitere Höhepunkte.


Beim "Tag der Retter" waren auf Henniges Wiese neben Feuerwehren z.B. auch die DLRG und Polizei vertreten und eine Hüpfburg für die Kinder aufgebaut. Foto: T.O.

Ein großes Dankeschön allen Organisatoren, Helfern und Teilnehmern! Wir freuen uns schon auf 2024, wenn es heißen wird: „150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Thune

Herzlichen Glückwunsch an Ortsbrandmeister Dr. Frank Kämmer und Stellvertreter Thomas Okupnik und herzlichen Dank an Frank-Peter Schrapel und Torsten Böhm als Vorgänger in diesen Ämtern!

Hier geht´s zur Bildergalerie vom Feuerwehrfest 2019 in Thune (Fotos von Arno Böhm).


Seniorenwohnen in Wenden – jetzt!
Initiative sammelte in 6 Wochen 1368 Unterschriften

Heidemarie Mundlos (rechts) erläutert Sozialdezernentin Dr. Arbogast und Stadtbaurat Leuer (Mitte) die Ziele der Initiative

Seit vielen Jahren wird der Ruf nach einer Einrichtung mit Wohnangeboten für Senioren im nördlichen Stadtbezirk 323 (Wenden-Thune-Harxbüttel) immer lauter. Kein Wunder, denn bisher gibt es hier nichts dergleichen. Doch von hier fortziehen im Alter? Das können sich die meisten Senioren nicht vorstellen, denn die über Jahrzehnte gewachsenen Kontakte zu Nachbarn, Freunden und Vereinen möchten sie – gerade im fortgeschrittenen Alter – nicht aufgeben. „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“, hört man oft sagen.

„Und was tut die Politik?“, fragen aber auch viele. Sie können sich über die Aktivität des Bezirksrates nicht beschweren. Dort wurde die Ermöglichung eines Wohnens im Alter immer wieder gefordert, und zwar seit über zehn Jahren. Doch die Antwort der Stadt hieß „abwarten“, so zuletzt im Jahr 2016. Am 11.09.2018 wurde in den Beratungen des Bezirksrats 323 zum Bebauungsplan Wenden-West der Wunsch geäußert, bereits im 1. Bauabschnitt eine Fläche für seniorengerechtes, betreutes Wohnen vorzusehen. Diesem Wunsch schlossen sich vom 28.1. bis 11.3.2019 durch Unterschrift 1368 Menschen an und forderten: „Nicht mehr warten – Betreutes Wohnen Plus* jetzt!“

Von dieser Resonanz war auch die Initiative vor Ort überwältigt und ermutigt. Heidemarie Mundlos als Mitinitiatorin erklärte: „Das ist ein starkes Signal an die Stadt Braunschweig. In unserem Bezirk gibt es ca. 1800 Menschen im Seniorenalter (60+). Verglichen damit erleben wir eine Unterstützung von über 70% – davon wagen Parteien nicht mal zu träumen!“ Sie ist zugleich dankbar, dass es viele Helferinnen und Helfer gab, die Unterschriftslisten in Geschäften auslegten und betreuten oder teilweise sogar von Haustür zu Haustür gingen.

Am 2. April 2019 wurden die Unterschriften am Rande der Sitzung des Braunschweiger Rates der Sozialdezernentin Frau Christine Arbogast und dem Stadtbaurat Herrn Heinz-Georg Leuer übergeben. Die größte Freude wäre für die Senioren und jene, die es mal werden, die Nachricht aus dem Rathaus: „Es klappt. Wir reservieren eine Fläche für Seniorenwohnen im 1. Bauabschnitt Wenden-West.“ Ein wichtiger Aspekt für die Stadt sollte dabei nicht unterschlagen werden: Vielen Senioren ist die von ihnen derzeit bewohnte Wohnung oder das Haus zu groß. Ein Umzug in das Betreute Wohnen macht daher im Bestand Wohnraum frei, der ja in Braunschweig dringend benötigt wird – auch für Familien mit Kindern. So ergänzen sich die Interessen von „Alt“ und „Jung“ in idealer Weise.


von links: Waldemar Gorklo, André Gorklo, Nicole Paetschke, Dr. Christine Arbogast, Heinz-Georg Leuer, Heidemarie Mundlos, Axel Friese, Gisela Gorklo.

*) „Betreutes Wohnen Plus“ beinhaltet neben seniorengerechten Wohneinheiten weitere Bereiche z.B. mit einer Pflegegruppe sowie Service- und Sozialeinrichtungen (Nachbarschaftshilfe, Gemeinschafts- und Begegnungsräume etc.) – Vorbild ist u. a. der Achilles Hof in BS-Watenbüttel. ( Fotos: Siegfried Nickel)


Verbesserung der Straßenbeleuchtung in Wenden
Fachbereich Tiefbau und Verkehr kündigt baldige Maßnahmen an

Außerhalb einer Sitzung wurde dem Stadtbezirksrat 323 am 22.03.2019 mitgeteilt: Im Rahmen der Erneuerung von Beleuchtungsanlagen (Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten) durch die Dienstleistungsgesellschaft für die öffentliche Beleuchtung ist vorgesehen, auch auf der Hauptstraßle die vorhandenen Lichtpunkte mit neuen Leuchten auszurüsten. Hierbei sollen modernste LED-Lichttechniken zum Einsatz kommen. Diese Maßnahme ist im ersten Bauabschnitt (Gifhorner Straßle bis Veltenhöfer Straße) im Jahr 2019 und im zweiten Bauabschnitt (Veltenhöfer Straße bis Wendebrück) im Jahr 2020 geplant.

In der Folge können durch den Einsatz der energiereduzierten LED-Beleuchtung alle Lichtpunkte auf der Hauptstraße wieder in Betrieb genommen werden. Durch die Wieder-Inbetriebnahme der abgeschalteten Lichtpunkte werden die öffentlichen Verkehrswege erneut mit einer DIN-gerechten Gleichmäßigkeit vollständig ausgeleuchtet. Den wirtschaftlichen Rahmen hierfür bildet die Einhaltung der durch die Konsolidierungsmaßnahmen erzielten Einsparungen bei einer gesamtstädtischen Betrachtung.


Neu in Wenden: Gewürzerie Löwenkraut
Startup-Unternehmen bietet Vielfalt an Gewürzen und Tee

Die Inhaber Thomas Dudel und Thomas Kaminski betonen: „Unsere Gewürzerie stellt eigene Gewürz- und Teemischungen her, traditionelle Klassiker, sowie mode¬ne, wie zum Beispiel Goldene Milch oder die Guacamole Gewürzmischung. Auch verfügt unser Sortiment über eine Vielfalt an Einzelgewürzen. Besonders hervorzuheben sind unsere exotischen Gewürze, wie beispielsweise brasilianische Tonka Bohnen, Amazonas Chili oder geräucherter Urpfeffer. Diese stellen eine Rarität in Gewürzregalen dar und wir sind stolz, diese anbieten zu können."

Besonders hervorheben ist, dass keinerlei Zusätze oder Geschmacksverstärker in den Löwenkraut-Produkten verwendet werden. Und das Kennenlernen macht das Löwenkraut Team ganz einfach, z.B. beim exklusiven Lagerverkauf mit 20 % Rabatt (immer montags, 10 – 18 Uhr, Im Steinkampe 10, 38110 Braunschweig–Wenden) oder auf zahlreichen Veranstaltungen in der Region am Marktstand oder unter www.loewenkraut.de



»Sekundenzeiger der Geschichte«
Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel stellte neue Broschüre des Kulturvereins vor

Rund 70 Gäste waren am Sonntag, dem 3.2.2019, der Einladung des Kulturvereins Wenden-Thune-Harxbüttel zum traditionellen Bürgertreff ins Best Western Hotel Braunschweig Seminarius in Wenden gefolgt. Mit großer Spannung wurde die neue Broschüre zur jüngeren Geschichte dieses nördlichsten Stadtbezirks Braunschweigs erwartet, die Prof. Biegel in Begleitung von Mitautor Eike Kuthe M.A. vorstellte.


„Ein halbes Jahrhundert im Spiegel der Presse“, war der Arbeitstitel für die Autoren. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: 100 Seiten im gekonnten Layout – ein Stück Zeitgeschichte anhand von Artikeln vor allem der Braunschweiger Zeitung – und eine erläuternde Einordnung durch Prof. Biegel, der bei der Gliederung von der üblichen, aber bisweilen etwas „drögen“ chronologischen Form abwich und stattdessen die Inhalte nach Sachthemen (von Atom über Feuerwehr, Kirche und Schule bis zur Wirtschaft) alphabetisch ordnete.

Biegel ging bei seiner Vorstellung auch auf übergeordnete, strittige Fragen ein, zum Beispiel ob Zeitungen überhaupt als historische Quellen geeignet sind, da sie „die meisten Leser ohnehin nach Durchsicht in der Regel wegwerfen“, wie mancher Kritiker meint. Biegel hingegen wies darauf hin, dass Zeitungen einen unermesslichen Stoff der Tagesgeschichte darstellen und zitierte Schopenhauer, der Zeitungsnachrichten als „Sekundenzeiger der Geschichte“ beschrieben hatte – wohl zu Recht.

Den Unterschied zwischen Journalisten und Historikern machte er an einem Zitat von George Bernard Shaw deutlich: „Der Historiker ist ein Reporter, der überall dort nicht dabei war, wo etwas passiert ist.“ Schmunzelnd fügte er hinzu, dass es inzwischen Reporter gäbe, die auch nicht dabei waren, wo etwas passiert ist. Eine hochaktuelle Anspielung auf den "famosen" Spiegel-Reporter Relotius.


Schließlich erhielt Heidemarie Mundlos als Vorsitzende des Kulturvereins Wenden-Thune-Harxbüttel das erste Exemplar aus der Hand Biegels und es gab großen Beifall für Biegel, Kuthe und Mundlos. Im Anschluss blieben die Gäste noch zum gemeinsamen Mittagessen und nutzten die Gelegenheit mit den Autoren und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dass die Broschüre mit großer Neugier schon mal durchgeblättert wurde und manches Ereignis und manche Person plötzlich wieder frisch in Erinnerung waren, verstand sich von selbst. ( Fotos: Siegfried Nickel)


Die neue Broschüre „Kultur – Wirtschaft – Politik – Bürgerschaft. Wenden-Thune-Harxbüttel – ein Stadtteil im Spiegel der Presse“ (A4-Format, 100 Seiten) ist gegen eine Schutzgebühr von 6,- € bei der Vorsitzenden des Kulturvereins Wenden-Thune-Harxbüttel e.V. Heidemarie Mundlos erhältlich (Kontakt: Tel. 05307/91030, E-Mail: Mundlos@t-online.de) Auch von der letzten Broschüre aus dem Jahr 2017 „Kommunale Integration – vom Dorf zum Stadtteil“ sind noch Exemplare gegen 6,- € Schutzgebühr erhältlich.


In der Weihnachtsbäckerei ...

60 Kinder aus der Grundschule Wenden überraschten die Zuhörer beim Adventskonzert mit einem Weihnachtsliedklassiker, so berichtete auch die Braunschweiger Zeitung über das gut besuchte Chorkonzert in der Wendener Kirche zum 19. Wendener Weihnachtsmarkt vom 01.12.2018.


Der MGV „Concordia" und „Die Tontauben" traten wieder einmal gemeinsam, aber auch einzeln mit ihren Weihnachtsliedern zur großen Freude der Zuhörer auf. Wie immer leitete Anatoll Krug souverän die Liedervorträge beider Vereine. Ein vor längerer Zeit schon angedachter Auftritt, gemeinsam mit uns aktiven Sängern und Schulkindern einen Weihnachtslied-Klassiker vorzutragen, wurde wahr. Unser Vorsitzender „Hardy" Hüsken setzte diese Idee nun in die Tat um. Hervorragende Unterstützung fand er beim Bezirksbürgermeister H. Kroll, bei Grundschulleiterin Frau Bartels, Pastor T. Mischke mit dem Kirchenvorstand Dr. A.Kalberlah sowie natürlich den Eltern der Kinder und der Redaktion der Braunschweiger Zeitung.

Es war schon ein kleines Geheimnis, in das die Grundschulleiterin, die Eltern der Kinder und natürlich die Kinder selbst eingeweiht waren. Nach den Auftritten der beiden Chöre kam dann das Highlight: Der Auftritt von 60 sogenannten „Bäckernachwuchskräften". Diese kamen nun von der Empore der Kirche, ausgestattet mit Mützen und Schürzen der Bäckerei Schaper und BÄKO, dem Fachgroßhandel für Bäckereien und Konditoreien.

Es war eine gewisse Unruhe und Aufregung bei den jungen Darstellerinnen und Darstellern schon zu merken. Aber der Chorleiter hatte in kurzer Zeit - in profihafter Manier - die nötige Ruhe schnell hergestellt. Als dann die ersten Töne des „Weihnachts-Hits" erklangen, setzte der starke Gesang des Kinderchores ein. Der am Schluss mit großem Beifall bedacht wurde. Es gab zwar keine Gage, aber dafür bekam jedes Kind einen Schokoladen-Nikolaus überreicht. Der MGV bedankt sich ganz herzlich für die Unterstützung bei allen Mitwirkenden und Sponsoren. (Bericht: Werner Lück, Foto: H. Kroll o.H.)


Jugendbuchwoche 2018 am Lessinggymnasium

Gruselig-lustig, berührend, bewegend, aber auf jeden Fall immer spannend: Das sind die Werke, aus denen die Autoren Rainer Wekwerth, Dirk Reinhardt und Tobias Elsäßer vom 5. bis zum 8. November für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 8 des Lessinggymnasiums lasen. In der benachbarten Bücherei kicherten die Jüngeren über Wekwerths liebevoll gestaltete Abenteuer der „Familie Sargnagel“ und die Verstrickungen der freundlichen Vampire mit ihren neuen Nachbarn.

Dirk Reinhardt begeisterte zum wiederholten Male mit seinen „Train Kids“, der Geschichte des 14ährigen Miguel aus Guatemala, der zusammen mit anderen Kindern und Jugendlichen unter Lebensgefahr auf Güterzügen Richtung USA reist, wo er nach Jahren seine Mutter wiederfinden will. Ein berührendes Dokument zur Armutsmigration, für das der Autor vor Ort recherchiert hat und das nicht zuletzt aufgrund seiner Authentizität zu einer Art Klassiker geworden ist.

Eher futuristisch klingt die Geschichte des Jungen mit der Bildschirmallergie, den Tobias Elsäßer (Foto) in der hypermodernen Stadt „Eden Park“ die Welt retten lässt. Für die älteren bietet der Autor von „Zwischenlandung“ und „Für niemand“ aber auch ganz reale und berührende Geschichten von Liebe, Leben und Tod.


Begeisterung erwecken nicht nur die Geschichten; es ist auch etwas Besonderes, wenn der Autor selbst liest und man anschließend mit einem frisch erworbenen und handsignierten Exemplar der Lektüre in der Hand die Lesung verlässt. Nicht zuletzt begeistern die Jugendbuchautoren immer wieder durch ihre Offenheit und ihre Bereitschaft, aus ihrem Leben und ihrem schriftstellerischen Nähkästchen zu plaudern!


Kreuzungs- und Ampelumbau Wenden-Süd ist abgeschlossen
Stadt hielt Wort: Kreuzung am Milo-von-Bismarck-Platz wurde sicherer

Der am 3.9.2018 begonnene Kreuzungsumbau wurde planmäßig noch im September abgeschlossen.
Ziel der Maßnahmen war es u.a., die Fernstraßenoptik aufzuheben und die Kreuzung im Allgemeinen und die Fußgängersignalanlage im Besonderen stärker in das Bewusstsein der Autofahrer zu rücken. Dazu wurde eine rd. 4 m breite Mittelinsel errichtet. Auf der Mittelinsel wurden zusätzliche Signalmasten ergänzt. Die Fotos zeigen den Zustand zu Beginn und nach Abschluss der Arbeiten:



Die Breite der Querung für die Fußgänger und Radfahrer wird mit ca. 6 m so gewählt, dass eine eventuelle spätere Begradigung der Furt und Anpassung der zulaufenden Geh- und Radwege ohne Änderung der Insel möglich ist. Das folgende Foto zeigt dies aus Fußgänger-/Radlersicht:


Durch die Lage und Breite der Insel wird der stadteinwärtige Verkehr weiter nach außen gedrückt und gegenüber der weiteren Spurführung verschwenkt. Dies und die punktuell auf 3,25 m verringerte Breite der Fahrstreifen wird zur Verringerung der Geschwindigkeit beitragen und die Aufmerksamkeit an dieser Stelle erhöhen.

Die Breite des Gehweges auf der Ostseite der Gifhorner Straße zur Straße An der Autobahn beträgt nur zwischen 1,7 und 2 m. Dies ist für einen Zweirichtungsradweg zu schmal. Um zukünftig auch den Radverkehr ordnungsgemäß über die Signalanlage führen zu können, wird dieser Weg auf ca. 2,5 m Breite in den Böschungsbereich hinein vergrößert. Diese Arbeiten werden etwas später durchgeführt werden.

Somit wurde den Forderungen einer Anwohner-Initiative und des Bezirksrates 323 weitgehend entsprochen. Vielen Dank!


Spende an die Bücherei Wenden
Braunschweigische Sparkassenstiftung unterstützte den Förderverein

Dank der Unterstützung der Braunschweigischen Sparkassenstiftung und einem erheblichen Beitrag des Fördervereins (also von Ihnen, liebe fördernde Mitglieder und Sparschwein-Fütterer) haben wir unseren Bestand an Gesellschaftsspielen für alle Altersstufen wesentlich erneuert:
Es werden über 70 Spiele angeschafft, von Kinderspielen für die ganz Kleinen, Lern- und anderen Spielen für größere Kinder und Familienspielen bis zu Partyspielen. Wenn jetzt die Tage wieder sichtbar kürzer werden, bietet es sich doch an, gemütliche Abende im Familien- oder Freundeskreis mit einem unterhaltsamen Spiel zu verbringen. Probieren Sie einmal ein neues Spiel aus und erzählen Sie uns dann davon!
Jetzt freuen wir uns schon wieder auf die Herbst- und Wintersaison mit vielen neuen Kindern, spannenden Neuerscheinungen, hoffentlich gut besuchten Veranstaltungen, der Jugendbuchwoche im November und ganz besonders auf Sie, ob als Neu-Leser oder „Wiederholungstäter“. Sehen wir uns? (es)


Schule ohne Unterricht: Projektwoche am Lessinggymnasium

Keine Chance auf Alltagstrott: Kaum hatte das Schuljahr begonnen, da wurden die Bücher und Hefte auch schon wieder in die Ecke geräumt, denn am „Lessing“ startete die Projektwoche. Vom 27. bis zum 31. August wurde „anders“ gelernt, bestimmten andere Themen den Vormittag als sonst.
Während die Jahrgänge 6, 8, 10 und 12 sich auf Klassen- und Studienfahrt begaben, fanden sich in bunt gemischten Gruppen aus den verbliebenen Jahrgängen 5, 7, 9 und 11 Kinder und Jugendliche zusammen, um unter der Anleitung der Lehrkräfte, aber auch unter den Fittichen älterer Schülerinnen und Schüler, gemeinsam aktiv zu sein.


Das breit gefächerte Programm bot für (fast) jeden Geschmack etwas: Neben vielen sportlichen Projekten wie American Football, Tanz oder Selbstverteidigung konnte man beispielsweise auch das Außengelände der Schule bearbeiten oder auf der Do-it-yourself-Welle reiten und handgearbeitete Kostbarkeiten wie z.B. Schmuck herstellen. Doch auch die Freunde alter und neuer Medien kamen nicht zu kurz: Es wurde gefilmt, fotografiert, gelesen, geschrieben und vieles mehr!
Das Wetter spielte mit und keine der zahlreichen Außenaktivitäten, Wanderungen und Exkursionen fiel ins Wasser! Alle, auch die allerjüngsten, gerade am „Lessing“ eingeschulten Schülerinnen und Schüler waren mit großem Eifer bei der Sache. Dabei war es besonders schön zu sehen, wie Ältere die Jüngeren einfach mitnahmen und die Gruppen dabei zu tollen Teams zusammenwuchsen!

Am Freitag durften dann alle ihre Ergebnisse präsentieren und schauen, was in anderen Gruppen geleistet worden war, bevor eine etwas andere Schulwoche (für manchen viel zu früh) zu Ende ging.


Neue Kindertrauergruppe begann im August 2018 im Gemeindezentrum Wenden
Flyer der Kinder-Trauergruppe zum Download als WORD-Dokument


Infoabend und „Tag der offenen Tür“ am Lessinggymnasium
Das Lessinggymnasium stellte sich vor

Am Abend des 8. Februar 2018 lud das Lessinggymnasium Wenden auch in diesem Jahr wieder Eltern und Erziehungsberechtigte des kommenden fünften Jahrgangs ein, sich über das breit gefächerte Angebot der Schule zu informieren. Im Rahmen eines unterhaltsam-informativen Programms führten Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, die FSJ-Kräfte sowie Elternvertreterinnen die Besucher durch den „Lebensraum Lessing“. Sprachen und Profile, Arbeitsgemeinschaften, Freizeitangebote im Ganztag, Mitwirkung in der Schulgemeinschaft – das alles und noch viel mehr war, verpackt in kleine Vorträge und engagierte Darbietungen, vertreten. Im Anschluss an die Vorführungen blieb noch genügend Zeit, um an den Info-Ständen im Forum individuelle Fragen stellen und sich weitere Eindrücke verschaffen.

Einige Viertklässler befanden sich schon an diesem Abend im Publikum in der voll besetzten Aula, doch die meisten nutzten dann den „Tag der offenen Tür“ am 16. Februar, um mit der Familie die Schule kennen zu lernen. Auf allen Ebenen wurde lebendiges Schulleben geboten: Einblicke in die Fachräume, Ergebnisse aus der Projektarbeit, Musik und Tanz, Schulführungen, Schnuppern in vielen Fächern …



Auch Erfrischungen und kleine Stärkungen hatten einige Klassen vorbereitet, und so verging die Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr für viele sicher wie im Flug. Am Schluss sind sich alle einig: Unsere Schule, die kann sich wirklich sehen lassen!

Im Anschluss an die Vorführungen blieb noch genügend Zeit, um an den Info-Ständen im Forum individuelle Fragen stellen und sich weitere Eindrücke verschaffen. Wir freuen uns bereits darauf, die „Neuen“ im Sommer bei uns begrüßen zu dürfen. Die Termine für die Anmeldungen sind in diesem Jahr der 2., 3. und 4. Mai ! Genaueres erfahren Sie auf der Homepage des Lessinggymnasiums.


Kinder- und Jugendkegeln der CDU
Landtagsabgeordneter Oliver Schatta stiftete die Pokale

Seit über 25 Jahren ist dies eine Erfolgsveranstaltung des CDU-Ortsverbands Wenden-Thune-Harxbüttel, die am 26. 1. 2018 im Restaurant KOS stattfand. Auf das Verteilen von Handzetteln vor(!) dem Gelände der Grundschule wurde diesmal verzichtet, denn der Elternrat hatte das argwöhnisch beäugt: Machen die da Politik? Werden da Kinder parteipolitisch beeinflusst? Quatsch! Ziel war und ist, einmal im Jahr den Kindern (und Eltern) im Stadtbezirk ein kleines Freizeitvergnügen zu bieten, immer am Ende des 1. Schulhalbjahrs. Fragt mal die Kinder und Eltern!


Mit 27 Teilnehmern gab es sogar einen deutlichen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr. Überraschungsgast war der neue Landtagsabgeordnete Oliver Schatta, der zusammen mit seiner Vorgängerin und jetzigen Ratsfrau Heidi Mundlos die Siegerehrung vornahm. Doch nicht nur zwei Pokale für die Altersgruppen "groß" und "klein" wurden vergeben, sondern auch zwei Sonderpreise für ein Quiz und 27 praktische Einkaufstaschen mit Geschenken. Es hat allen Spaß gemacht - auch den Helfern vom CDU-Ortsverband.



Jahresrückblick der Ortsfeuerwehr Thune
Fotopräsentation zur Jahreshauptversammlung am 6.1.2018

Dass die Freiwillige Feuerwehr Thune nicht nur zu retten, löschen, bergen, schützen versteht, sondern auch tolle Musik machen kann, ist bekannt. Darüber hinaus besitzen sie eine Menge Humor und gute Laune - das Maskottchen "Flori" war zum Beispiel auch beim Braunschweiger Karnevalsumzug "Schoduvel" am 11.2.2018 dabei.



Umzug zum Martinstag 2017


Die Ortsfeuerwehr und der FC Wenden veranstalteten wieder einen schönen Martinsumzug mit Fackeln, Lampions und Musik vom Musikzug der Feuerwehr Wenden. Ein herzlicher Dank an die Organisatoren!

Videokostprobe (MP4, ca. 9 MB):
Martinsumzug 2017


Sportgaststätte feierte 10-jähriges Jubiläum mit rockigem Open Air


Carsten und Esther Kurth neben dem Veranstaltungsplakat

Die Wirtsleute der Sportgaststätte des FC Wenden Esther und Carsten Kurth haben Wenden und der Region ein rockiges, grooviges, tolles Jubiläumsgeschenk präsentiert.


Begrüßung durch das Ehepaar Kurth

Mehrere Hundert Gäste genossen begeistert die Musik von "DJGalaxy", "GroovePlanet" und "GoGorillas" und natürlich Leckeres vom Grill und ein kühles Blondes von WOLTERS. Das Wetter ließ nichts von Klimawandel spüren - selbst den Mücken war es bald zu kalt, aber es war trocken! Die Spitzen-Bands und der Spitzen-DJ heizten dafür den Besuchern so richtig ein. Eine Laser-Show krönte die Veranstaltung gegen Mitternacht.


GroovePlanet bei der "Arbeit"

Herzlichen Glückwunsch dem Ehepaar Kurth, vielen Dank für die letzten 10 und alle guten Wünsche für die nächsten 10 Jahre!

Videokostprobe vom Open Air zum download (AVI, ca. 6 MB):

GroovePlanet rockt Wenden

Pipes&Drums feierten 20. Geburtstag:
tolles Fest auf Hinzes Hof in Harxbüttel

Nicht nur die Freunde der Dudelsackmusik kamen am 10. Juni heute auf ihre Kosten: Beiträge des Musikzuges und der Volkstanzgruppe Thune unterhielten mehrere Hundert Besucher bei schönstem Wetter auf dem Hof von Erich Hinze. Herzlichen Glückwunsch den Pipes&Drums und Danke Erich!


Einmarsch

Volkstanzgruppe Thune

Musikzug Thune

Pipemajor Michael

Heidi Mundlos und Harro Jäger

Videokostproben vom Einmarsch der Pipes&Drums und vom gemeinsamen Auftritt "Highland Cathedral" mit dem Musikzug Thune gibt es hier zum download:

Einmarsch (ca. 4 MB)

Highland Cathedral (ca. 9 MB)

Sommermärchen im Mai:
Ü50-Senioren des FC WENDEN werden Niedersachsenmeister!

Als krasser Außenseiter bei der 7. Niedersachsenmeisterschaft der Fußballsenioren Ü50, am 20.05.2017 in Hagen i.T.W. (Osnabrück) gestartet, wurden die Senioren des FC WENDEN am Ende Niedersachsenmeister! Mit dem minimalen Aufwand (2 Tore aus dem Spiel heraus) erreichte die Mannschaft den maximalen Erfolg. In den Finalrunden setzte man sich jeweils nach Neunmeterschießen gegen die Konkurrenten durch (0:0 nach normaler Spielzeit).

Durch eine geschlossene und taktische Mannschaftsleistung verdrängte die Mannschaft des FC WENDEN namenhafte Gegner auf die Plätze und nimmt daher am 26.08.2017 an den norddeutschen Meisterschaften der Ü50 Senioren in Melbeck/Lüneburg teil.
Torwart Heiko Bartels war in der Finalrunde beim entscheidenden Neunmeterschießen der überragende Mann, weil er die gegnerischen Schützen mit seinen Paraden schier zur Verzweiflung brachte.
Jürgen Puls wurde bei der Siegerehrung, von NFV-AH-Spielleiter Friedel Gehrke, gesondert für seine Fairness geehrt, weil er im Viertelfinale nach einer Neunmeterentscheidung des Schiedsrichters (Foulspiel) für den FC WENDEN, nach dessen Befragung, die Entscheidung korrigierte!

Als "Les Bleus" (die Blauen) und "Meister der Herzen" wurden die Senioren des FC WENDEN im Osnabrücker Land gefeiert! Auch im Kreis Braunschweig wurde die Mannschaft ohne Punktverlust (36 Punkte aus 12 Spielen) diese Woche Staffelsieger der ü42, Staffel 5, und zugleich Ü50-Stadtmeister! Daher sicherte sich die Mannschaft das sogenannte "TRIPLE". Herzlichen Glückwunsch!


von links: Thomas Ahner, Fahredin Mehmeti, Heiko Bartels, Jens Marschner, Hans-Artur Kaufmann, Maik Bartels, Dierk Wahl, Oliver Lindemann, Gerold Heer, Dieter Meinke, Frank Diestelmann, Bernd Geisler, Torsten Grosser, Maik Prinzler, Heinz-Hermann Reinecke, Joachim Werner, Bernd Gander, Friedel Gehrke (NFV), Jürgen Puls u. Michael Bernsee. - Bericht Frank Diestelmann, Foto: FCW

Turnierverlauf Niedersachsenmeisterschaft
Vorrunde:
 VFL Stenum – FC WENDEN 1:1 (Torschütze Frank Diestelmann)
 FC WENDEN – SG Middelsfähr-Voslapp 0:0
 FC WENDEN – TV Eintracht Immenbeck 1:0 (Torschütze Frank Diestelmann)
Achtelfinale: SG Peine-Essinghausen – FC WENDEN 0:0 / 1:2 n.N.
Viertelfinale: SG Holvede-Heidenau – FC WENDEN 0:0 / 5:6 n.N.
Halbfinale: SG Emstek-Bühren – FC WENDEN 0:0 / 4:5 n.N.
Finale: TuS Frisia Goldenstedt – FC WENDEN 0:0 / 1:3 n.N.


20 Jahre Pipes & Drums of Brunswiek

Die Dudelsackband feiert am 10. Juni ab 14 Uhr mit einem Hoffest auf dem Hinzehof in Harxbüttel


Die Band bei einem Auftritt auf Schloss Marienburg bei Hildesheim

Die Band lädt alle Bewohner und Gäste zu diesem rauschenden Fest auf dem Hinzehof in Harxbüttel ein und freut sich auf jeden Besucher. Freunde der Dudelsackmusik werden natürlich auf ihre Kosten kommen. Darüber hinaus wird die Volkstanzgruppe Thune und der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Thune ihr Können zum Besten geben. Es gibt viel Spaß für Kinder, natürlich ist reichlich für das leibliche Wohl gesorgt, kulinarische Spezialitäten aus der Umgebung genauso wie deftiger Backschinken, ein Whisky-Tasting und ein großes Kuchenbuffet runden das Angebot ab.

Seit 20 Jahren gibt es sie nun schon, die „Pipes & Drums of Brunswiek“. Bei einer geselligen Runde in Harxbüttel 1997 hatten sich Interessierte an der schottischen Musik gefunden. Ulrich Jäger, eines der Gründungsmitglieder, hat sich informiert und dann ging es zunächst mit improvisierten Kilts und einfachen Musikinstrumenten los. Nachdem man zunächst im Dorfgemeinschaftshaus Harxbüttel gestartet war, sind die Räumlichkeiten schnell zu klein geworden. Kurzerhand sind die damaligen Dudelsackspieler mit ihren Tenor-und den Snaretrommlern (schottische Paradetrommel) ins DGH nach Thune umgezogen. Hier spielen und üben sie bis heute jeden Donnerstag ab 18.00 Uhr. Sollte jemand bei dem Hoffest auf den Geschmack kommen und eines der Instrumente erlernen wollen, so ist er jederzeit herzlich willkommen. Die Mitglieder der „Pipes & Drums of Brunswiek“ sind im Alter von 6 Jahre bis 65 Jahre und spielen die recht außergewöhnlichen Musikinstrumente auch außerhalb von Braunschweig auf sogenannten „Tattoos". Mit der Teilnahme an verschiedenen Tattoos im In- und Ausland haben die Musiker die Gelegenheit viele Eindrücke und auch Freundschaften zu sammeln. Die Band hat sich bis heute den Charakter einer Familien- und Freizeitband erhalten und widmet sich auch ein wenig der schottischen Kultur. So habe sie in diesem Jahr mit großem Erfolg das erste Mal, die in Schottland traditionelle „Robert Burns Night" gefeiert. Auch hier waren alle Gäste begeistert, sodass es weitere „Burns Nights“ in Thune geben wird.

Für die Pipes & Drums: Ralf Thomas




38. Frühlingskonzert des Musikzugs Thune:
Ein Repertoire von internationaler Klasse und fast 1000 Zuhörer!

Von Marsch bis Polka, von Rock bis Filmmusik - und jede Menge Humor: Der Musikzug der Ortsfeuerwehr Thune bewies erneut seine Klasse und seine klangliche Spannweite. Doch nicht nur die Stilrichtungen, auch die Kleidung wurde gewechselt. So zeigten sich gleich "drei Musikzüge" am 19.3.2017 in der Sporthalle des Lessinggymnasiums - mal in korrekter Uniform, dann in leicht gelockerter Frühlingsform ;-) und schließlich echt bajuwarisch zünftig.




Moderator Kay Wesche (NDR) merkte man seine eigene Begeisterung an, die auch ansteckend auf das Publikum wirkte. Mitklatschen, Mitsingen und tosender Applaus waren angesagt. Musikzugführer Dirk Heuer und Dirigent Stefan Schulz und alle Musiker erhielten dickes Lob vom Ortsbrandmeister Frank-Peter Schrapel und von Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll, der sein Grußwort in die Umkleidepause legte. Begrüßt wurden u.a. die Landtagsabgeordnete Heidi Mundlos und der ehemalige Oberbürgermeister Werner Steffens - beide sozusagen Dauergäste dieses traditionellen Ereignisses mit überregionaler Ausstrahlung.
Musikalische Kostproben gibt es hier zum download:

Deutschmeister Regimentsmarsch (ca. 4 MB)

Bis bald auf Wiederseh´n (ca. 6 MB)


Seniorengerechtes Wohnen in Wenden

Großes Interesse an Info-Veranstaltung


Mit über 100 Besuchern gut gefüllt war die Sportgaststätte des FC Wenden am 28.11.2016. über so viel Andrang staunten auch die Experten, die der Einladung von Heidemarie Mundlos gefolgt waren: Hans Golmann, Geschäftsführer des Vereins ambet e.V., der als Träger etlicher Senioren-Wohneinrichtungen fungiert, und Sabine Maliske (Mitte), Leiterin des Seniorenbüros der Stadt Braunschweig, die Alina Schwarz (links) zur Verstärkung und viele Info-Broschüren mitgebracht hatte.


„Dies ist keine Parteiveranstaltung!“, hatte Mundlos vorher klar zum Ausdruck gebracht. „Es geht um ein Thema, das mir und vielen Menschen am Herzen liegt und das seit über 12 Jahren auch den Bezirksrat immer wieder bewegt hat. Wenn wir jetzt nicht endlich weiterkommen, werden viele der Interessenten ihr vertrautes Quartier verlassen müssen – vielleicht in ein Pflegeheim weitab, obwohl sie gern hier geblieben wären.“

Zur Einführung stellte Hans Golmann die demographischen Fakten dar - bis auf Stadt-, Bezirks- und Ortsebene heruntergebrochen. Insbesondere der Anteil der über 75 Jahre alten Menschen habe sich seit 2006 in Wenden-Thune-Harxbüttel deutlich erhöht. Und er stellte einige Möglichkeiten seniorengerechten Wohnens vor: Seniorenwohnungen, Wohngruppen, Servicewohnungen und Wohnpflegegruppen – letztere am Beispiel des erfolgreichen Achilles Hof in Watenbüttel. Das konnte auch Fritz Bosse (links im Bild) bestätigen, der bis Herbst 2016 diesen Bereich im Rat der Stadt Braunschweig vertreten hat, und – wie Heidemarie Mundlos und André Gorklo – im Bezirksrat sitzt. Als weiteres Bezirksrats- und Ratsmitglied konnte Astrid Buchholz (BIBS) in der Versammlung begrüßt werden.


Sabine Maliske wollte dem zwar nicht widersprechen, musste aber doch etwas Wasser in den Wein schütten: Dass in Wenden so etwas entstehen kann, ist auch für uns vorstellbar. Aber Träger oder Geldgeber kann die Stadt nicht sein. Da brauche man einen Investor und einen Träger, und vor allem müssten alle gut nachdenken, welche Wünsche und Vorstellungen sie denn vom seniorengerechten Wohnen überhaupt hätten.


Das war Heidemarie Mundlos doch etwas zu wenig: „Wir haben nach Grundstücken und Investoren Ausschau gehalten, sehr intensiv. Doch im Ort hätten sich mehrere Optionen zerschlagen, unter anderem an Denkmalschutzvorgaben. Sie sehe aber die Möglichkeit im Rahmen der Planung des sogenannten Gebietes Wenden-West, und zwar zwischen Heideblick und Veltenhöfer Straße, ein Grundstück zu bekommen. Und da müsse die Stadt mit ins Boot! Hans Golmann unterstützte sie und forderte den Einstieg der öffentlichen Hand, und zwar mit „richtigem Geld“, denn zinsverbilligte Kredite seien angesichts von Niedrigzinsen wertlos.


In der Diskussion wollten viele eine Zeitperspektive hören: Wieviel Jahre müssen wir warten? In Watenbüttel brauchte man für die Planung bis zur Fertigstellung immerhin vier Jahre, und in Wenden dürfte das nicht weniger sein, zumal ein Bebauungsplan Wenden-West erst erstellt werden muss. Heidemarie Mundlos will sich deshalb weiter vehement für eine solche Einrichtung einsetzen. „Wie lange wollen wir noch Wünsche sammeln, Daten erheben und diskutieren. Wir müssen starten! Und da bin ich hartnäckig und gehe anderen auch gern auf den Wecker“. Sabine Maliske konnte hier nur beipflichten und erinnerte an Cato im alten Rom, der nach jeder Rede sagte, das Karthago zerstört werden müsse – und es wurde zerstört. Wenn es hier gelänge, die Worte von Cato so umzukehren, dass etwas Neues für Senioren aufgebaut werden müsse und es wird dann aufgebaut, wäre das doch wunderbar.


Bundesweiter Vorlesetag auch in der Bücherei Wenden

Heidemarie Mundlos liest vor Grundschülern und Erwachsenen


Der bundesweite Vorlesetag ist traditionell ein "Festtag" in der Bücherei Wenden. Am 18.11.2016 war es wieder so weit: Um 8 Uhr las Heidemarie Mundlos MdL wie schon oft in den früheren Jahren für Grundschüler. Die zweite Lesung übernahm Kurt Volland - vielen als frühere Lehrkraft der Orientierungsstufe und als Ehrenamtlicher im Büchereiteam bekannt. Nachmittags war dann nochmals Heidemarie Mundlos in ihrer Funktion als Vorsitzende des Kulturvereins dran und stellte bei Kaffee und Kuchen etliche Bücher vor, die man auch gut zu Weihnachten verschenken kann.



1. Sitzung des Bezirksrats Wenden-Thune-Harxbüttel

Kroll und Schröter bleiben Bürgermeister und Stellvertreter


In der konstituierenden Sitzung am 15. November 2016 wurden in geheimer Wahl der bisherige Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll (SPD) und sein Stellvertreter Carsten Schröter (Bündnis 90 / Die Grünen) bestätigt, und zwar jeweils mit 5:4 Stimmen. Eine Lösung wie im Nachbarbezirk Veltenhof/Rühme, wo beide großen Parteien bei den Bürgermeisterämtern vertreten sind, kam hier also erneut nicht zustande – schade!
Auch wenn das Kommunalwahlergebnis vom 11.9.2016 keine großen überraschungen ergeben hatte, so kam doch Bewegung in den Bezirksrat:
Ausgeschieden ist z.B. Henning Günther (SPD), der nicht mehr angetreten war. Nicht mehr dabei sind aber auch Erich Hinze (CDU) und Günter Schwarzl (CDU), die den Sprung in den Bezirksrat nicht mehr geschafft haben. Allen Ausgeschiedenen dankte Bezirksbürgermeister Kroll für die jahrelange ehrenamtliche Arbeit zum Wohl der Menschen im Bezirk Wenden-Thune-Harxbüttel.
Nach einer Pause wieder im Bezirksrat vertreten ist Fritz Bosse (CDU), der fünf Jahre als beratender Ratsherr dennoch kaum eine Sitzung verpasst hatte. Auch Julia Retzlaff (SPD) ist nach 10 Jahren wieder dabei. Ganz neu – das ist die eigentliche überraschung – ist Axel Friese (FDP) in den Bezirksrat gewählt worden.
Wieder gewählt sind André Gorklo (CDU), Heidemarie Mundlos (CDU), Hartmut Kroll (SPD), Uwe Kutschenreiter (SPD), Astrid Buchholz (BIBS) und Carsten Schröter (Bündnis90 / Die Grünen). Allen gilt unsere herzliche Gratulation!


Eine besondere Ehrung wurde Heidemarie Mundlos und André Gorklo (links im Bild) zuteil: Für 25 Jahre bzw. 20 Jahre Tätigkeit im Bezirksrat wurden sie von Herrn Kroll im Namen der Stadt Braunschweig geehrt. Dem herzlichen Applaus schlossen sich auch der Geschäftsstellenleiter Uwe Flamm (rechts im Bild) und sein Kollege Torsten Bilke an.


Stimmungs- und stilvolles Konzert in der Wendener Kirche

Musikzug Thune zeigt sein Können im 50. Jubiläumsjahr


Das Festkonzert in der Kirche St. Johannes Baptista in Wenden am Vorabend des Reformationstages setzte den Schlusspunkt zum 50jährigen Bestehen dieses weit über Braunschweig hinaus bekannten Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Thune. Zugleich konnte man es als Auftakt zum Jubiläum "500 Jahre Reformation" verstehen. War es doch Martin Luther, der Sprache und Musik im Volk verankert hat wie kaum ein anderer. Unser Dank gilt Dirigent Stefan Schulz, Musikzugleiter Dirk Heuer, Moderator Günter Weißert und den über 20 Aktiven.

AVI-Video (ca. 3 MB) zum download



Musikfestival in Thune - drei Super-Tage sind zu Ende!

Das Musikfestival zum 50-jährigen Jubiläum des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Thune zählt zu den Veranstaltungen, die im Gedächtnis der Menschen hier verankert bleiben werden - ein Fest der Superlative ging am Sonntag, dem 25. September 2016, mit einem zünftigen Frühstück und weiteren Auftritten zu Ende. Musikalisch begleitet vom Musikzug Thune und danach u.a. von der Big Band der TU Braunschweig feierten über 400 Gäste - darunter Oberbürgermeister Ulrich Markurth, Landtagsabgeordnete Heidi Mundlos und Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll - ausgelassen und schwungvoll diesen runden Geburtstag. Ein Herzliches Dankeschön geht an Musikzugleiter Dirk Heuer, Dirigent Stefan Schulz und alle Akteure, Organisatoren und Sponsoren!

AVI-Video (ca. 9 MB) zum download








Kommunalwahl am 11.9.2016 im Bezirk Wenden-Thune-Harxbüttel

SPD, BIBS und FDP legen zu - CDU und Grüne verlieren


Beide großen Parteien sind nun gleich stark im Bezirksrat vertreten. Die meisten persönlichen Stimmen holte Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll (SPD) mit 1668 vor Heidemarie Mundlos (CDU) mit 1046 Stimmen und Fritz Bosse (CDU) mit 473 Stimmen. Die CDU verlor einen Sitz, die FDP ist dafür erstmals im Bezirksrat vertreten - sonst änderte sich nichts.


40 Jahre Gymnastikgruppe Thune
Jubiläumsempfang mit Hindernissen

"Es wird kuschelig", verriet die Vorsitzende der Gymnastikgruppe Thune Doris Henniges am Tag vor dem großen Empfang für Mitglieder, Vereinsvorstände und Politik, der eigentlich am Sonntag, dem 4.9.2016, im Dorfgemeinschaftshaus stattfinden sollte. Doch eine "Überbuchung" hat das verhindert - naja, das gibt´s auch mal bei Hotels. Zum Glück sprang die Ortsfeuerwehr Thune zur Seite und bot ein Ausweichquartier an, in dem es natürlich ziemlich eng zuging, eben "kuschelig". Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch.Nach der Begrüßung wurde eine Präsentation aus 40 Jahren Gymnastikgruppe gezeigt, die Katrin und Ralf Trotzer gekonnt und kurzweilig zusammengestellt hatten - Kompliment!
Danach gab es "Freie Auswahl für alle" aus einem tollen, bunten Angebot kleiner Happen und "Schmankerln" sowie einer Vielzahl von Getränken. Keiner blieb hungrig oder durstig und es gab viel zu erzählen. Schließlich war das Rednerpult bzw. der Vorstands-Stehtisch frei für die Gratulanten.


Bezirksbürgermeister Kroll (links im Bild) dankte allen Aktiven und gratulierte dem Vorstand. Rechts warten mit Ortsbrandmeister Frank-Peter Schrapel, Heidi Mundlos MdL und Sabine Schmiedler (Volkstanzgruppe) weitere Gratulanten

Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Kulturvereins Heidi Mundlos hob in ihrer Gratulation die Flexibilität des "DPA"-Teams angesichts der Raumverlegung hervor: "DPA - das sind Doris, Petra und Astrid - der Vorstand!" Heiterkeit und Beifall zeigten, dass sie ins Schwarze getroffen hatte.


von rechts: 1. Vors. Doris Henniges, 2. Vors. Petra Senking, Kassiererin Astrid Buchholz, Heidi Mundlos


Musikfestival 50 Jahre Musikzug Thune
Großereignis der Blas- und Unterhaltungsmusik vom 23. bis 25.9.2016
Wenige Restkarten sind noch erhältlich, und zwar dienstags von 18 bis 20 Uhr im Hotel zur Linde in Wenden oder online unter stefan.schulz(@)imail.de oder evtl. noch an der Abendkasse. Weitere Informationen auf der Homepage der Ortsfeuerwehr Thune

A4-Poster vom Musikfestival zum download


"Eimerfestspiele" in Harxbüttel
"Sonne trifft Wasser" - zum Regenbogen über dem Wettkampfplatz

Dieses Jahr wurden die traditionellen Wettkämpfe von 6 Freiwilligen Feuerwehren um den Gerhard-Borchers-Gedächtnispokal am 13. August 2016 in Harxbüttel ausgetragen. Auch etliche Zuschauer, darunter Landtagsabgeordnete Heidemarie Mundlos, erlebten mit, wie um Hundertstel Punkte gerungen wurde, die eine strenge Jury zu vergeben hatte. Zum Schluss ergab sich folgende Platzierung:
1. Platz: Ortsfeuerwehr Thune mit 442,78 Pkt.;
2. Platz: Ortsfeuerwehr Waggum mit 422,89 Pkt.;
3. Platz: Ortsfeuerwehr Harxbüttel mit 413,33 Pkt.;
4. Platz: Ortsfeuerwehr Wenden mit 409,11 Pkt.;
5. Platz: Ortsfeuerwerhr Bevenrode mit 402,00 Pkt.
Die Ortsfeuerwehr Bienrode konnte auf Grund eines Einsatzes auf der A2 beim diesjährigen Wettkampf leider nicht teilnehmen. Auch den Alterspokal für die Mannschaft mit dem höchsten Altersdurchschnitt gewannen die Thuner Kameraden mit 67,9 Jahren - herzlichen Glückwunsch!


AVI-Video mit Eindrücken vom Wettkampf (ca. 4,4 MB zum download)



Maibaumfest in Harxbüttel
Bestes Wetter nach einem kühlen April begleitet die Maibaumaufstellung

Schon auf dem Weg nach Harxbüttel am Morgen des 1. Mai wurde klar, dass es ein besonders schöner Tag für ein besonders schönes Dorf werden sollte: Am Wegesrand und auf dem Dorfanger blühen nämlich zurzeit 10.000 Blumen. Die Tulpen- und Narzissenzwiebeln wurden im letzten Oktober vom Ortsverein Harxbüttel unter Leitung von Erich Hinze gesteckt - ein voller Erfolg!


Die Aufstellung des Maibaums erfolgte dann von der Orstfeuerwehr unter musikalischer Begleitung durch die Pipes&Drums of Brunswiek im Rahmen einer wirklich gut organisierten Feier für Einheimische und Gäste. Herzlicher Dank ging auch vom Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll an Ortsbrandmeister Andreas Maretzki und das gesamte Team.

AVI-Video von der Maibaumaufstellung (ca. 5 MB zum download)

Hier geht´s zur Bildergalerie vom Maibaumfest 2016.

Vandalismus? Nein, danke!

Nicht nur Verschmutzungen, sondern massive Zerstörungen sind seit Herbst 2015 immer wieder auf und am neuen Jugendplatz am Heideblick vorgekommen. Auch das benachbarte Lessinggymnasium, insbesondere der Aulaeingang war im Dezember 2015 betroffen:


Eine Schande! Wenn man bedenkt, dass diese Objekte aus Steuergeldern und privaten Spenden finanziert worden sind,um der Allgemeinheit - insbesondere Jugendlichen - zu dienen, dann kann die Zerstörungswut einzelner Personen nur als zutiefst asozial bezeichnet werden.

In der Bezirksratssitzung am 29.02.2016 war dennoch ein Antrag der CDU-Fraktion auf - ggf. befristete - Videoüberwachung des Bereiches um den Jugendplatz und die Aula des Lessinggymnasiums bei Stimmengleichheit (4 Ja, 4 Nein) abgelehnt worden. Am 22. März 2016 hat dann ein "Runder Tisch" stattgefunden, bei dem zumindest eine Information der Bürgerinnen und Bürger als sinnvoll empfunden wurde, damit diese für die Thematik - nicht nur - rund um Aula und Jugendplatz sensibilisiert und Spaziergänger ermutigt werden, einen Blick auf das Geschehen zu werfen und bei verdächtigen Vorkommnissen telefonische Meldung zu machen.

Die Polizei informiert:
Vandalismus am Lessinggymnasium Wenden
Seit Jahresbeginn haben bisher unbekannte Täter mehrfach Fassadenplatten an der Aula des Lessinggymnasiums beschädigt. Die Taten ereigneten sich vorwiegend in den späten Abendstunden und verursachten beträchtlichen Sachschaden. Außerdem machten sich Jugendliche den Spaß daraus, auf dem weitläufigen Dach des Gymnasiums Kletterübungen zu vollführen und sich in Gefahr zu bringen.
Durch die Ortsrandlage ist hier keine soziale Kontrolle durch Nachbarn gegeben. Sollten Sie als Spaziergänger oder Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel verdächtige Vorgänge rund um das Jugendzentrum und die Schulen beobachten, teilen Sie dies bitte der Polizei unter dem "Notruf 110“ mit.

Aktuell sei hier folgendes ergänzt: In der Bezirksratssitzung am 27.04.2016 wurde mitgeteilt, dass es erneut zu Zerstörungen von Beleuchtungseinrichtungen im Umfeld des Jugendplatzes gekommen ist. Und wer in den letzten Tagen die Stadtbahnhaltestelle Geibelstraße benutzt hat, wird sich über den "Glasbruch" geärgert haben:


Dies alles sind keine Kleinigkeiten! Die Täter müssen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen, denn auch hier gilt: Wehret den Anfängen!


Unser Blickfang vom 12.3. bis 5.4.2016

Der Ortseingang konnte sich sehen lassen! Doch leider entfernten Unbekannte - vermutlich in der Nacht zum 4. April 2016 - den ersten Buchstaben "F", der ja aus vielen gelben Eiern besteht. Inzwischen hat das Team der VWE-Gemeinschaft den Ostergruß wieder eingelagert - bis zum nächsten Jahr.

Am 12.3.2016, dem Stadtputztag, hatten Mitglieder der VWE-Gemeinschaft auch den Milo-von-Bismarck-Platz auf Vordermann gebracht und den Wendener Ostergruß aus gelben Eiern angebracht. Auf der anderen Seite des Platzes wurde die Lichterkette des Weihnachtsbaums eingerollt.


Danke, liebe Siedlerfreunde bzw. VWE-Mitglieder für diesen Dienst an unserer Gemeinschaft. Ein Passant brachte es auf den Punkt: "Der Uli (gemeint war Oberbürgermeister Ulrich Markurth) hat wohl kein Geld mehr für die Grünpflege." Antwort: "Mag sein, aber wenn wir es nicht machen, wer dann?"


Grünes Licht für „Betreutes Wohnen Plus“ in Wenden
CDU-Initiative im Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel hat überzeugt

In der Sitzung des Bezirksrats Wenden-Thune-Harxbüttel am 29.02.2016 wurde die Ampel für eine Senioren-Wohneinrichtung auf „grün“ gestellt. Nach einigen Diskussionen stimmte der gesamte Bezirksrat für den von der CDU-Fraktion erarbeiteten Antrag „Betreutes Wohnen Plus“ in Wenden..

Die Fraktion mit André Gorklo, Heidemarie Mundlos, Erich Hinze und Günter Schwarzl hatte – unterstützt vom Ratsherrn Fritz Bosse – einige Vorarbeit geleistet. Heidemarie Mundlos brachte den Antrag erkennbar mit Herzblut ein: „Wir haben in diesem Gremium schon oft diskutiert, waren uns im Prinzip einig, haben Anträge gestellt, doch passiert ist nichts. Viele Menschen möchten aber gern auch im fortgeschrittenen Alter und bei beginnendem Pflegebedarf in vertrauter Umgebung bleiben – bei ihrer Kirche, bei ihren Vereinen, bei ihren Freunden. Sie wollen nicht mitten in die Stadt oder gar nach Meine oder Wendeburg ziehen. Lasst uns jetzt Nägel mit Köpfen machen!“

Vorgespräche über einen möglichen Ort und Träger für eine Seniorenanlage mit betreutem Wohnen, eventuell Wohngruppen und Serviceangeboten – vielleicht ähnlich dem vom Verein ambet e.V. geführten Achilles Hof in Watenbüttel – wurden geführt. „Nun ist die Stadt am Zuge und muss das Projekt voranbringen“, meint Heidemarie Mundlos. Im Bezirksrat gab es einhellige Zustimmung und die Hoffnung, dass in wenigen Jahren auch in Wenden für Senioren eine Bleibe mit „Plus“ zur Verfügung steht.

Hier finden Sie die zugehörige Presseerklärung der CDU Wenden-Thune-Harxbüttel.


20. Bürgertreff des Kulturvereins Wenden-Thune-Harxbüttel

Am 31. Januar 2016 fand der 20. Bürgertreff des Kulturvereins statt. Als besonderes "Schmankerl" hatte Vorsitzende Heidemarie Mundlos den aus der Braunschweiger Zeitung bekannten Kolumnisten Luc Degla eingeladen. Sein Thema "Deutsche Sprache - schwere Sprache" kam bei den rund 100 Besuchern gut an. Die Pointen lösten Schmunzeln und Nachdenklichkeit, aber auch herzliches Lachen aus. Zum Schluss dankte Mundlos "dem Schwarzen" mit einem "Roten" - aus dem Weingut Niklas in Kaltern/Südtirol.



Jugendplatz am Heideblick eröffnet

Am 5. Oktober 2015 um 16 Uhr war es endlich so weit. Nach dem abgesagten Termin vor den Sommerferien konnte der Jugendplatz für BMX- und Skateborad-Fahrer feierlich eröffnet werden. Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll begrüßte neben vielen Jugendlichen u.a. die Leiterin des Jugendzentrum Silke Schlegel, die Architektin des Platzes Frau Isabel Schulz-Behrendt und den Leiter des Fachbereichs Stadtplanung Thorsten Warnecke, der von den Größenordnungen (1600 qm, Baukosten 156.000 €) und der Einzigartigkeit der Planung (gemeinsam mit Jugendlichen) berichtete.


Unter den Gästen waren auch Ratsherr Fritz Bosse, Grundschulleiterin Frau Bartels, Bezirksrätin Astrid Buchholz, Beratungslehrer Hans-Joachim Drescher und Schulleiter OStD Matthias Schröder vom Lessinggymnasium und Bezirksrat André Gorklo:

Dann gab es Vorführungen von Jugendlichen und Profis auf den Bahnen, die die Zuschauer begeisterten:



AVI-Video als Kostprobe von den BMX- und Skateboard-Vorführungen (ca. 1 MB zum download)


"Die Thuner" spielten in Hinzes Scheune

Am 12. September hatte der Ortsverein Harxbüttel wieder zur zünftigen Musik in die Scheune auf dem Hinzehof geladen und über 100 Gäste waren gekommen.


Nach der Begrüßung durch "Hofherrn" Erich Hinze sprach Landtagsabgeordnete Heidi Mundlos ein Grußwort und dankte dem Ortsverein für die Aktivitäten, die immer wieder die Einwohner Harxbüttels, aber auch Menschen aus den Nachbargemeinden zusammenführen:

Ein herzlicher Dank ging vom Ortsverein an die gute Fee des Hofes, Anette Hinze, in Form eines wunderschönen Blumenstraußes:




AVI-Video als Kostprobe von den "Thunern" (ca. 3 MB zum download)




45. Wendener Volksfest
AG und Jubiläumsvereine gestalteten schönes Programm vom 10. bis 12. Juli 2015

Nach dem (erstmals) zur Eröffnung gehaltenene ökumenischen Gottesdienst mit Pfarrer Mischke und Propst Heine auf dem Festzelt ging es mit dem (erstmals gemeinsam durchgeführten) Nachmittag für Senioren und Kinder weiter. Den Startschuss gab das DRK-Jugendzentrum Wenden mit den Neon Dance Kids. Eine besondere überraschung hatten die Kinder ihrer Trainerin Malin Goerke bereitet, die gerade ihren Bachelor-Abschluss in BWL geschafft hatte: Rote Rosen!


Ein weiterer Höhepunkt war sicher der Piratentanz der Kindertanzgruppe des FC wenden:


Dann brachte ein Zauberer das Publikum zum Staunen


bevor der 140 Jahre "alte" MGV "Concordia" sich frisch wie immer präsentierte und mit den "Tontauben" gemeinsam alle zum Mitsingen motivierte.


AVI-Video vom MGV und den Tontauben Wenden (ca. 1 MB zum download)


Den Abschluss bildeten eine Fakir-Show und ein Plakatemalen für Kinder.

Vor dem großen Festumzug am Samstag gedachten die Vereine der AG derer, die nicht mehr dabei sein können, am Ehrenmal vor der Wendener Kirche.


Der Festumzug startete pünktlich um 17 Uhr am Festplatz in der Lindenstraße:


Beim Frühstück am Samstag bot sich wieder ein erfreuliches Bild, nämlich ein gut gefülltes Festzelt und 300 zufriedene Gäste:



31. Thuner Scheunenfest mit 8 Chören

Beginn war am 4. Juli 2015 schon um 15.30 Uhr mit einer Kaffeetafel, zu der der Vorsitzende des MGV "Gemütlichkeit" Thune Adolf Kalberlah an der Drehorgel musizierte.


Ab 15.30 fand dann das Chorkonzert statt, das vom MGV Thune eröffnet wurde:


weit über 300 Teilnehmer und Gäste, darunter Landtagsabgeordnete Heidemarie Mundlos, Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll, Pfarrer Tillmann Mischke und Bezirksrat André Gorklo erfreuten sich an den Klängen. Herzlichen Dank den Veranstaltern und Aktiven!


Ostern 2015


Diesen hübschen Anblick verdankten wir der VWE-Gemeinschaft Wenden-Thune-Harxbüttel, die nicht nur den Milo-von-Bismarck-Platz an der Einfahrt unseres Bezirks ganzjährig pflegt, sondern immer wieder für "Highlights" sorgt, z. B. diesen Osterschmuck oder zuvor den erleuchteten Weihnachtsbaum *). Danke, liebe Siedlerfreunde!
PS: *) Der Strom für die Lichterkette kam übrigens von Herrn Dr. Winfried Schrader als direktem Nachbarn - herzlichen Dank!




Christvesper - erstmals auch in der Kämmer´schen Scheune in Thune


So wünschte man sich den Anblick unserer Schunteraue zu Weihnachten und Neujahr. Das bisschen Schnee hielt zwar nicht lange durch und Heiligabend war regnerisch, doch die Gottesdienste in Thune und Wenden wärmten die Herzen. Unser Foto zeigt die Christvesper am 24.12.2014 in der Kämmer´schen Scheune - gehalten von Pfarrer Mischke mit gelungener Unterstützung durch Konfirmanden. Ein schönes und erbauendes Ereignis. Danke.




140 Jahre Thuner Feuerwehr - Fest vom 25. bis 27. Juli 2014
Ein kleines Dorf versteht es groß zu feiern!

Das Festfrühstück am Sonntag wurde von über 400 Gästen besucht - rechnerisch ist das jeder 3. Thuner! Rekordverdächtig.

Das große Fest, das nur alle fünf Jahre stattfindet, war nicht vom Wetter begünstigt, doch das konnte die Thuner nicht vom Feiern abhalten. Trotz Regen und Wind konnte der stellvertretende Ortsbrandmeister Torsten Böhm stets ein volles Haus begrüßen. Für die gelungene Durchführung, die auch der guten Vorarbeit durch den kurzfristig unfallbedingt erkrankten Frank-Peter Schrapel zu verdanken ist, sei beiden und der gesamten Thuner Wehr herzlich gedankt.

Begeistert haben übrigens alle Thuner Vereine durch ihre Mitwirkung und das tolle Programm. Mit dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag klang das Festwochenende aus. Dabei wurden auch die Könige der Schießwettbewerbe gekrönt: unter anderem ging die Scheibe der Aktiven, Passiven und Fördernden Mitglieder an Nils Stark.


Hier geht´s zur Bildergalerie vom Thuner Feuerwehrfest 2014.


44. Wendener Volksfest 2014 mit "Königsfamilie"
Vater und Tochter errangen Königswürden: André Gorklo wurde Volkskönig und Valérie Gorklo Jugendkönigin

Das Anbringen der Königsscheiben am Sonntag, dem 13. Juli 2014, konnte in einem "Rutsch" erfolgen - und Vater und Tochter durften ein Ehrentänzchen wagen.

Der Schießwettbewerb war in diesem Jahr so gut besucht wie selten zuvor. Als Volkskönig setzte sich schließlich André Gorklo mit einem 29,6er Teiler vor Peter Schmidt (32,2) und Andres Meyer (33,3) durch. Es war also ein ganz enges "Rennen"!

Dass Valérie Gorklo mit einem 40,9er Teiler vor Aimée Peronard (67,1) und Jan-Michel Schulze (88,2) Jugendkönigin wurde, mache die Freude im Hause Gorklo perfekt - Wenden hat nun eine Königsfamilie.


Beim Umzug am Samstag zeigten sich die Majestäten dem "Volk" (von links): Ratsherr Fritz Bosse, Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll, Jugendkönigin Valérie Gorklo, Bezirksrat Günter Schwarzl, Volkskönig André Gorklo, Vizekönig Peter Schmidt und AG-Vorsitzender Dirk Kosanke

Den "Gorklo-Pokal" im Mannschaftsschießen holte die Kyffhäuser Kameradschaft (584 Ring) vor dem Kulturverein II (580 Ring) und dem Schießclub 24 (578 Ring). Der Jugend-Pokal ging an den FC Wenden C3 (550 Ring) vor der CDU-Jugend (546 Ring) und der Feuerwehr-Jugend "Black" (542 Ring).

Die Wendener Medaillen gewannen wie in den Vorjahren die "Die Schießwütigen" mit 588 Ring vor der "Allensteinstraße" (583 Ring) und den "Ballerköppen 23" (578 Ring). Feuewehrkönig mit 150 Ring wurde Dominic Dahms.

Herzliche Glückwünsche!


30. Thuner Scheunenfest mit 7 Chören
Volles Haus trotz schlechten Wetters am 14. Juni 2014

Vorsitzender Adolf Kalberlah und Moderator Jürgen Owsiany hatten nicht zu viel versprochen: Es wurde wieder ein wunderschöner Abend bei Chorgesang und Jazz vom Feinsten. Mit von der Partie waren neben dem Gastgeber MGV "Gemütlichkeit" Thune der Gemischte Postchor Braunschweig e.V., die Singgemeinschaft MGV-Post BS / MGV Broitzem, der Gemischte Chor Edelweiß e.V. Fallersleben, der MGV Wolfsburg, die "Tontauben" aus Wenden und der Braunschweiger "Senioren-Rock-Chor". Ab 22 Uhr begeisterte "DIXIRE FIRE" mit fröhlichem Tuba-Jazz die Gäste






Stadtputztag in Wenden am 29. März 2014

Milo-von-Bismarck-Platz wurde vom VWE „klar“ gemeldet


Mitglieder der Gemeinschaft Wenden-Thune-Harxbüttel im Verband Wohneigentum Niedersachsen e.V. haben seit vielen Jahren die Patenschaft für den Milo-von-Bismarck-Platz übernommen. Am Stadtputztag haben sie mehrere Stunden investiert, so dass der südliche Ortseingang wieder richtig schön und einladend geworden ist.


Unser herzlicher Dank gilt (von links): Bärbel Sager, Giesela Gorklo, Jochen Seebode, Heidi Bendel, Marianne Schuricht, Werner Bendel, Dirk Kosanke, Jürgen Winkler, Helga Winkler und - nicht im Bild, weil fotografierend - Wilfried Sager.

Zugleich danken wir den vielen weiteren - hier nicht vorgestellten - Einwohnern, die unseren Bezirk "herausgeputzt" haben!


Das Konzert des Jahres im Norden Braunschweigs

Der Thuner Musikzug gab sein traditionelles Frühjahrskonzert:
Von Marsch und Polka über Klassik und Rock bis Musical und Big-Band-Sound



Herzlichen Dank sagen wir Dirigent Stefan Schulz, Musikzugleiter Dirk Heuer, Ortsbrandmeister Frank-Peter Schrapel, den fast 50 Musikerinnen und Musikern und den vielen Helfern!
Einen Bericht gibt´s im Schunter-Kurier (Juni-Ausgabe)



Baumaßnahmen an der Schunterbrücke in Wenden-Nord abgeschlossen


So war der Zustand am 30.5.2013 ...



... und so am 23.11.2013 kurz vor der Wiedereröffnung.
Die Stadt und die Baufirmen haben ihren Terminplan gut eingehalten - vielen Dank.


Kunstrasenplatz des FC Wenden feierlich eingeweiht
Familienfest und Fußball bei herrlichem Wetter

Mit 350.000 € hat sich die Stadt Braunschweig für den neuen Kunstrasenplatz des FC Wenden mächtig "ins Zeug" gelegt. Dass der lange Winter und eine nicht mehr instandsetzbare elektrische Schaltanlage des Flutlichtes für Verzögerungen gesorgt hatten, konnte die Freude des 1. Vorsitzenden des FCW Holger Wittrin und der zahlreichen Gäste nicht dämpfen, darunter Franz Matthies, Ehrenvorsitzender des FCW und zugleich Stadtsportbundchef (links im Bild bei seinem Grußwort).


Nach dem Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll sprach auch Klaus Wendroth, Vorsitzender des Sportausschusses im Rat der Stadt Braunschweig, ein Grußwort und dankte allen Unterstützern, wie z. B. Ratsherrn Fritz Bosse, der früheren Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos und vor allem Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann. Die Stadt habe über 8 Mio. € in Sportstätten investiert, darunter in sieben Kunstrasenplätze. Dass dies auf große Anerkennung stößt, zeigte der Beifall.

Dann liefen zwei "altehrwürdige Mannschaften" (Bild) zum Einweihungsspiel auf, das Gordon Dahms gekonnt und humorvoll ber Lautsprecher kommentierte.


Dass schlielich das "All-Star-Team" gegen die "Ü50" des FCW mit 6:1 deutlich siegte, war fast Nebensache - denn das Dabeisein war das Wichtigste - für Spieler und Zuschauer.

Auflaufen der Mannschaften zum Eröffnungsspiel für den Kunstrasenplatz des FC Wenden (AVI-Video ca. 2,6 MB)


43. Wendener Volksfest 2013 ging erfolgreich zu Ende
Bombenstimmung trotz Bombenräumung am Sonntag

Die Sorgen einiger Bürger im Vorfeld des Volksfestes wegen der zeitgleich zum Festfrühstück stattfindenden Bombenräumung in Rühme und Evakuierung in Wenden-Süd lösten sich in Luft auf. Das Frühstück lief besser als im Vorjahr, denn viele Bürger zogen die Geselligkeit im Zelt der Notunterkunft in der Turnhalle vor. So hatte es der Vorstand der AG der Wendener Vereine erhofft und fühlt sich nun bestätigt.

Unter dem Motto "Unsere Wendener Vereinsdamen" sollte dieses Jahr auf die zahlreich in den Vereinen ehrenamtlich tätigen Frauen aufmerksam gemacht werden, die sich allerdings nicht immer in den Vorständen widerfinden. Um so schöner, dass passend zum Motto in Wenden nun wieder eine Volkskönigin "regiert": Edeltraut Schmidt schoss mit einem 30,4-Teiler "den Vogel ab", gefolgt von Bernd Heidorn (32,6) und Peter Schmidt (49,7).


Horst Gander und Rolf Mennecke von der Kyffhäuser Kameradschaft überreichen die Königsscheibe an Edeltraut Schmidt

Zum vierten Mal wurde Lena-Maria Schwalm Jugendkönigin (47,6-Teiler) vor Malte Linde (49,4) und Valérie Gorklo (72,4).


Die neue und alte Jugendkönigin Lena Maria Schwalm - daneben Dirk Kosanke, Vors. der AG der Wendener Vereine

Den "Gorklo-Pokal" im Mannschaftsschießen holte die Ortsfeuerwehr Wenden LG I mit 587 Ring (Andres Meyer 146, Dennis Meyer 144, Dominic Dahms 148, Marius Wrehde 149) vor der Ortsfeuerwehr LG II (583) und den CDU-Frauen (580). Den Jugend-Pokal holte der FC Wenden C2 (559 Ring) vor dem FC Wenden C3 (552).Das Freie Schießen um die "Wendener Medaillen“ gewannen wie im Vorjahr "Die Schießwütigen" mit 583 Ring (Bernd Heidorn 143, Peter Schmidt 146, Edeltraut Schmidt 150, Rolf Mennecke 145) vor der "Schießaufsicht". Und auch der Anita-Pokal ging im Jahr 2013 erneut an Edeltraut Schmidt (64,4-Teiler). Herzliche Glückwünsche!


29. Thuner Scheunenfest lockte 7 Chöre und Hunderte Besucher
MGV "Gemütlichkeit" Thune am 15. Juni wieder in bester "Stimmung"


Der MGV "Gemütlichkeit" eröffnet das Konzert (AVI-Video ca. 2,8 MB)

Auch wenn das Wetter - wie schon oft - pünktlich zum Konzertbeginn wechselhaft wurde, so ließen sich die Akteure und Zuhörer die gute Stimmung an diesem Abend nicht verderben. Bereits musikalisch empfangen vom Drehorgelspiel des Ehepaars Erika und Dr. Hartmut Bürger aus Wenden kamen wieder mehrere Hundert Gäste in die Kalberlah´sche Scheune nach Thune - und auf den Hof, denn alle hatten in der Scheune nicht gleichzeitig Platz.
Launig begrüßte der 1. Vorsitzende des MGV "Gemütlichkeit" Thune Dr. Adolf Kalberlah unter den Gästen auch Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll und und die ehemalige Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos, die seit vielen Jahren einfach dazugehört. Jürgen Owsiany führte gekonnt und humorvoll durch das Konzert, das neben den gastgebenden Thunern die Nachbarchöre "Tontauben" und MGV "Concordia" aus Wenden



und die befreundeten Chöre "Gem. Postchor Braunschweig", "SKG Frauenchor Dibbesdorf", "MGV Grassel von 1875" und der "Chorverein Concordia Brunsviga" bestritten. Ab 22 Uhr unterhielten "Die Thuner" mit schmissiger Blasmusik und Jazz die Gäste bis weit nach Mitternacht - wie man es in Thune gewohnt ist und jedes Jahr aufs Neue genießt.


Land unter in Thune vom 27. Mai bis 3. Juni 2013


Die Landverbindung zwischen Wenden und Thune war mal wieder unterbrochen. Das Jahrhunderthochwasser von 2002 wurde zwar in der Höhe nicht ganz erreicht - aber es fehlten nur einige Zentimeter. Autofahrer mussten die Thunstraße großräumig umfahren, denn zu allem Überfluss ist ja die Schunterbrücke in Wenden (Hauptstraße) auch gesperrt (siehe NEUIGKEITEN).
Unser Dank gilt der Ortsfeuerwehr Thune und allen anderen Einsatzkräften!
Das Hochwasser hatte auch ein Nachspiel im Bezirksrat am 11. Juni 2013: Für die CDU-Fraktion stellte die ehemalige Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos einen Antrag, der ihr in ähnlicher Form vor zwei Jahren von der Stadtverwaltung abgelehnt worden war: Die Stadt wird aufgefordert, zumindest eine fußläufige Verbindung zwischen Thune und Wenden zu sichern. Besonders Menschen ohne Fahrzeug könnten bei den immer wieder auftretenden Hochwasserlagen weder Arztbesuche noch Einkäufe erledigen, Schulen und Kindergärten seien ebenfalls abgeschnitten. Der Antrag wurde auch von den Vertretern des SPD, Grünen und BIBS unterstützt.

Die Maibäume stehen!!!



Die Volkstanzgruppe Thune stellte am Sonntag, dem 28.04.2013, ihren Maibaum vor dem DGH Thune auf. Für Unterhaltung sorgte der Musikzug der Ortsfeuerwehr Thune und für Speis und Trank die Volkstanzgruppe. Schon um 11 Uhr waren bei 8° C zahlreiche Erwachsne und Kinder dabei. Doch bei steigenden Temperaturen und schönem Sonnenschein rechnet Vorsitzende Sabine Schmiedler mit vielen weiteren Gästen ab Mittag, die dieses gesellige Ereignis Jahr für Jahr gern genießen.

Die letzten Momente der Maibaumaufstellung in Thune (AVI-Video ca. 2,3 MB)


Die Ortsfeuerwehr Harxbüttel mit ihrem Ortsbrandmeister Andreas Maretzki zog am 1. Mai 2013 nach: Unter großer Beteiligung der Einwohnerschaft und unter den Klängen der "Pipes&Drums of Brunswiek" wurde der Maibaum auf dem Platz vor dem DGH errichtet. Dass eine Hüpfburg für Kinder und Kaffee und Kuchen vom Feinsten das Fest bereicherten, versteht sich in Harxbüttel von selbst.




Unser herzlicher Dank geht an die Orstfeuerwehren Thune und Harxbüttel und die Volkstanzgruppe Thune!


Nervenprobe im Norden Braunschweigs
500-Pfund-Weltkriegsbombe in Rühme entschärft - Stadtteile evakuiert


Ähnliche Bombe aus dem RAF Museum, Hendon, England - Quelle: http://www.hawkertempest.se


Der Abend des 16. Januar 2013 geriet für die Bewohner von Wenden-Süd, Rühme und Teilen von Bienrode und Kralenriede zur Nervenprobe, denn die Entschärfung der Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg in der Nähe des Autobahnkreuzes BS-Nord verzögerte sich immer mehr, während sie in der Turnhalle des Lessinggymnasiums Wenden warten mussten.


Pressemeldung der Feuerwehr Braunschweig

Die Geschichte hinter der Geschichte - Wer war die engagierte Mitbürgerin?

Unter den 700 Menschen in der Sporthalle des Lessinggymnasiums befand sich auch Heidemarie Mundlos, die ehemalige Bezirksbürgermeisterin: "Die meisten hier haben zwischen 17 und 18 Uhr ihre Wohnungen rasch verlassen müssen und sitzen nun nach 20 Uhr immer noch ohne Essen da. Kann ich helfen?"

Von der Einsatzleitung erfuhr sie, dass lediglich Getränke zur Ausgabe vorgesehen seien, da man nicht mit den Verzögerungen gerechnet habe. Eine Rückfrage bei der Einsatzzentrale, ob sie in Eigenregie etwas zu essen organisieren sollte, ergab eine einfache Antwort: "Gern - aber die Stadt zahlt dafür nichts. Das müssen Sie schon selbst tun!"

Anrufe bei der Fleischerei Zimmer (Erna Zimmer, Angelika Wendel) und dem Edeka-Markt Görge (Marco Weiße) in Wenden sowie bei der Bäckerei Schaper folgten umgehend. Die drei Betriebe stellten innerhalb von rund 30 Minuten ca. 800 Portionen Würstchen und Bouletten, Brot und Brötchen zusammen, zum Teil sogar mit Rabatt. Die Abholung erfolgte durch Angehörige und Freunde, die Verteilung mit Helfern vom DRK. Ein Notbehelf zwar – aber besser als nichts.


Essenausgabe in der Turnhalle

Heidemarie Mundlos: "Mein Dank gilt allen Helfern an diesem Abend, nicht zuletzt der Polizei, den Feuerwehren und den Rettungskräften. Es ist gut und beruhigend zu wissen, dass man in dieser Stadt auch mit Ausnahmesituationen fertig wird. Die Tatkraft und die Kompetenz der Beteiligten nötigt mir gehörigen Respekt ab."

DLR-Flugversuche zu leiseren Anflugverfahren


DLR-Testflug mit "Durchstarten" (AVI-Video ca. 800KB)


Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) führte in der Zeit vom 15. Bis zum 25. Januar 2013 Flugversuche durch. Dazu musste das DLR-Forschungsflugzeug A320 ATRA (Advanced Technology Research Aircraft) mehrmals vom Flughafen Braunschweig-Wolfsburg aus starten, landen und in einigen tieferen Anflügen überfliegen. In den Experimenten untersuchten die DLR-Wissenschaftler verschiedene Möglichkeiten zur Lärmreduzierung – insbesondere im Bereich der Anflugverfahren. Danke - DLR!

Ursula von der Leyen in Wenden
Bundesarbeitsministerin besuchte das Familienunternehmen Perschmann

Am Freitag, dem 11. Januar 2013, kam Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zu einem Besuch nach Braunschweig-Wenden bei der Firma Hch. Perschmann GmbH, einem Familienunternehmen in der 5. Generation. Geschäftsführer Justus Perschmann führte die Ministerin durch sein Unternehmen, das als Systempartner für Qualitätswerkzeuge und Kalibrierdienste deutschlandweit Marktführer ist. Die Ministerin, die in Begleitung der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Heidemarie Mundlos, des CDU-Landtagskandidaten für Braunschweig-Süd und Vechelde Oliver Schatta, des CDU-Bundestagskandidaten Carsten Müller und des Haushaltsdezernenten der Stadt Braunschweig Ulrich Stegemann erschienen war, zeigte sich beeindruckt von der Firmenkomplexität und der familienfreundlichen Personalpolitik. So gewährt die Firma u.a. einen Kinderbetreuungszuschuss.


v. l.: Justus Perschmann, Ulrich Stegemann, Heidemarie Mundlos, Carsten Müller, Ursula von der Leyen, Oliver Schatta. Foto: Siegfried Nickel

Außerdem zeichnet sich die Firma durch ein besonderes soziales Engagement aus, ein aktuelles Projekt ist die Leseförderung für Kinder in Braunschweig. Justus Perschmann: "Als mittelständisches Unternehmen identifizieren wir uns mit unserem Standort und den Menschen, die hier leben und arbeiten. Deshalb engagieren wir uns auch gern im sozialen Bereich."

Frau von der Leyen berichtete über die im Bereich Weser-Ems erfolgreich praktizierte Ausbildung spanischer Jugendlicher. In Anbetracht der hohen Jugendarbeitslosigkeit in Spanien und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels in Deutschland sei dies ein Projekt, das sich zum Vorteil beider Länder auch auf andere Regionen übertragen ließe.

Artikel der Peiner Allgemeinen Zeitung vom Samstag, 12.1.2013 zum Download


Turbulente Einwohnerfragestunde zu Beginn der Bezirksratssitzung am 1.11.2012
Demonstration für das Jugendzentrum - Eklat um Audiovorspielung

Mit "Großer Druck auf dem Kessel" betitelte die Braunschweiger Zeitung am 03.11.2012 die Situation um das vom DRK getragene Kinder- und Jugendzentrum ("JuZe") Wenden. Rund 60 Jugendliche, Eltern, Mitarbeiter und Sympathisanten machten ihren Befürchtungen Luft, es könne womöglich nach der Schließung und dem Abriss des Hallenbades Wenden (dort befindet sich das JuZe im Untergeschoss) keinen Platz mehr für das "JuZe" geben.



Teilnehmer und Mitarbeiter des Kinder- und Jugendzentrums Wenden bei der kleinen
Jubiläums-Grillfeier zum 5. Jahrestag der Gründung am 6. Juli 2012

Sie trafen allerdings auf einen Bezirksrat, der über die Parteien hinweg dieses Anliegen voll unterstützte und zugleich um Geduld bat, bis eine Lösung vorliege. An der werde nach Kräften gearbeitet, betonte die ehemalige Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos. Sie steht zugleich im Wort gegenüber den Jugendlichen, denn sie hat das JuZe vor über 5 Jahren mit ins Leben gerufen, kontinuierlich begleitet und versprochen, dass es keine "JuZe-freie" Zeit in Wenden geben werde. Wie die Übergangslösung nach einem Abriss (2013/2014) und einem Neubau aussehe, könne man jetzt noch nicht in allen Details skizzieren. Doch es gibt bereits Zusagen der Fa. Perschmann, die als Nachbar und evtl. künftiger Eigentümer auch finanziell helfen wolle.

Die CDU-Fraktion stellte in der Sitzung dann einen umfangreichen Antrag zum Erhalt des Jugendzentrums, der z.B. auch die Barrierefreiheit von Beginn an im Hinblick auf eine künftige inklusive Jugendarbeit, ein Konzept für die Übergangszeit zwischen Abriss und Neubau und den Erhalt der Kooperation mit dem FC Wenden vorsieht. Dieser Antrag wurde mit den Stimmen der CDU-Fraktion bei Enthaltung der übrigen Bezirksratsmitglieder (SPD/GRÜNE/BIBS) einstimmig verabschiedet. Der ursprüngliche, aber nicht so weit gehende Antrag von Bezirksbürgermeister Kroll (SPD) hatte sich dadurch erledigt.

Im Gegensatz zu der erfrischenden, aber stets sachlichen Art, in der die Jugendlichen ihre Anliegen vertreten hatten, kam es danach zu einem Eklat mit Vertretern der Bürgerinitiative BISS. Ein Vertreter der BISS bezichtigte Heidemarie Mundlos des Wortbruchs hinsichtlich ihrer Aussagen auf einer Versammlung am 6.9.2011 im Sportheim, falls sie den Anträgen der in Thune ansässigen Firmen Ecker&Ziegler, GE Healthcare und Buchler auf Ausnahmen von der dort festgesetzten Veränderungssperre - u.a. zur Aufstellung eines Bürocontainers und eines Containers für Kartonnagen - zustimmen sollte. Dies wurde begleitet durch Abspielung eines Tondokuments. Frau Mundlos machte darauf aufmerksam, dass dieses Dokument aus dem Zusammenhang gerissen ist. Bei der damaligen Versammlung sei es um die Befürchtung gegangen, dass die "Asselauge" und Atommüllfässer aus der Asse in Thune bearbeitet werden könnten (*). An ihrer Haltung, dass das nicht gehe und kein Bezirksrat das genehmigen würde, habe sich nichts geändert. Dennoch ließ der Vertreter der BISS nicht locker und wollte weitere Teile des Tondokuments zu Gehör bringen, bis er schließlich vom Bezirksbürgermeister und der Verwaltung darauf hingewiesen wurde, dass eine Einwohnerfragestunde kein Ort für die Verbreitung von Stellungnahmen und Wertungen sei.

(*) Der Beschluss des Bezirksrates vom 06.09.2011 im Wortlaut zum Download als PDF-Datei


Wendens Vereine feierten drei Tage Volksfest
Festzelt in der Lindenstraße war wieder bestens gefüllt

So schrieb die Braunschweiger Zeitung am 25.06.2012 und hatte viel Lob für den regen Besuch und die gute Organisation des Festes, das am 24. Juni 2012 einen Schlusspunkt mit dem Festfrühstück für über 300 Gäste setzte, darunter "Politprominenz" wie der Bundestagsabgeordnete Florian Bernschneider, die Landtagsabgeordnete Heidemarie Mundlos und die Braunschweiger Bürgermeisterin Annegret Ihbe. Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll lobte das Engagement der Arbeitsgemeinschaft, die drei Tage "volles Programm" für alle Altersklassen geboten hatte, und erwähnte auch das "Schunty-Fest", das vom DRK-Jugendzentrum und dem Runden Tisch für Jugendarbeit am 21. Juni vor dem Hallenbad organsiert und ein voller Erfolg geworden war.

Im Mittelpunkt standen diesmal die Jubiläen zweier Vereine: Die Gemeinschaft Wenden-Thune-Harxbüttel (früher: Siedlergemeinschaft) im Verband Wohneigentum Niedersachsen e.V. (VWE) besteht nun 75 Jahre, der Kulturverein 30 Jahre. Beide Vereine werden am 12. August eine interne, gemeinsame Feier veranstalten - ein Beispiel für das gute Miteinander aller Vereine in diesem Stadtteil.

Eine besondere Rolle spielte aber auch der Schießwettbewerb, der 14 Tage vor dem Fest ausgetragen wurde:

Volkskönig wurde Bernd Mundlos mit einem 16,8-Teiler vor Günter Schwarzl (30,4) und Conny Schwalm (31,9). Zum dritten Mal wurde Lena-Maria Schwalm Jugendkönigin (63,4-Teiler) vor Jan Schulze (70,0) und Aimée Peronard (70,1).
Den "Gorklo-Pokal" im Mannschaftsschießen holten die Herren der Kyffhäuser Kameradschaft mit 592 Ring (Peter Schmidt 149, Rolf Mennecke 145, Fred Brakel 148, Arno Traue 150) vor der CDU-I und dem Kulturverein I. Den "Heidi-Pokal" für Jugendmannschaften holte erneut die CDU–Jugend mit 556 Ring (Valérie Gorklo 144, Arne Fleschenberg 127,Aimée Peronard 139, Lena-Maria Schwalm 146) vor der D1-Jugend (Angriff) des FC Wenden. Das Freie Schießen um die "Wendener Medaillen“ gewannen "Die Schießwütigen" mit 583 Ring (Bernd Heidorn 143, Peter Schmidt 149, Edeltraut Schmidt 149, Rolf Mennecke 142) vor "Schwalms Hof I". Den Anita-Pokal holte Edeltraut Schmidt (34,7-Teiler).



vorn, von links: Anita-Pokal-Gewinnerin Edeltraut Schmidt, Jugendkönigin Lena-Maria Schwalm, Kulturvereinsvorsitzende Heidemarie Mundlos - hinten, von links: AG-Vorsitzender Fritz Bosse, VWE-Vorsitzender Dirk Kosanke, Bezirksbürgermeister Hartmut Kroll, Volkskönig Bernd Mundlos. Foto: Rainer Heusing

Gelungener Neujahrsempfang der CDU
Landesvorsitzender Frank Oesterhelweg findet die richtigen Worte zur richtigen Zeit

Zum 15. Mal hat die CDU Wenden-Thune-Harxbüttel die ehrenamtlichen Vereinsvorstände zum Neujahrsempfang geladen. Zu dieser schon Tradition gewordenen Veranstaltung kommen auch Gäste aus Nachbarbezirken gern hierher. Enttäuscht wurden sie noch nie, denn Mitgastgeberin Heidemarie Mundlos hatte stets eine geschickte Hand bei der Einladung der Redner bewiesen, darunter z.B. Finanzminister Hartmut Möllring (2010) und Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (2011).


v.l.: Ratspräsident Karl Grziwa, Frank Oesterhelweg MdL, Heidemarie Mundlos MdL, Ratsherr Fritz Bosse, Ratsherr Kai-Uwe Bratschke

Zum 8. Januar dieses Jahres war der CDU-Landesvorsitzende Frank Oesterhelweg MdL (Werlaburgdorf) um die Festansprache gebeten worden und hatte gern zugesagt. Vor rund 130 Teilnehmern im Sportheim des FC Wenden fand er die richtigen, auch nachdenklichen Worte und spannte den Bogen von Themen des Jahres 2011 wie „Energiewende“, „Integration“, „Europäische Finanzkrise“ und „Asse“ zum Jahr 2012, das seiner Einschätzung nach kaum leichter werden dürfte.


„Wer aussteigt, muss auch irgendwo wieder einsteigen“, war eine seiner klaren Botschaften. Es könne nicht angehen, dass nach dem Ausstieg aus der Kernenergie gegen alles protestiert wird - seien es Kohle- oder Gaskraftwerke, Wind- oder Solaranlagen oder den Ausbau der Leitungsnetze: „Der Strom für die Stahlwerke Salzgitter oder Volkswagen muss doch irgendwo herkommen - oder will man auch den Ausstieg als Industriestandort?“

Oesterhelweg bekannte sich deutlich zur Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik von Angela Merkel und verwies auf die Erfolge z.B. auf dem Arbeitsmarkt. Wenn es eine andere Regierung geschafft hätte, im Winter auf unter 3 Mio. Arbeitslose zu kommen, hätte man das begeistert gefeiert - doch hier wird nur gemeckert. Schon Tucholsky habe erkannt: „Wenn die Deutschen nichts mehr haben, Bedenken haben sie immer.“ Ähnlich sei es beim Thema „Euro und Europa“: „Ohne Europa hat Deutschland keine Chance.“ Dieses Bekenntnis zum vereinten Europa begründet Oesterhelweg auch mit dem Segen von über 60 Jahren Frieden in Freiheit, wovon frühere Generationen nur träumen konnten. Zugleich mahnte er klare Regeln und Konsequenzen an: „Wer sich an diese Regeln nicht halten will, ist nicht gezwungen in der Euro-Zone zu bleiben.“

Abschließend ging Oesterhelweg auf aktuelle Vorgänge ein: Politiker seien Menschen, die auch mal Fehler machen, doch stets „Führung durch Vorbild und Beispiel“ praktizieren sollten. „Klare Ansagen“ verlange er, und zwar in einer Sprache, die die Menschen verstehen. Es nutze nichts, vor lauter politischer Korrektheit unscharf, unverständlich und zaudernd zu bleiben. Franz-Josef Strauß und Herbert Wehner hätten das früher praktiziert und seien verstanden worden. So fasste er seine Gedanken und Eindrücke zum Jahreswechsel auch mit einem Zitat des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten zusammen: „Dankbar rückwärts, gläubig aufwärts, mutig vorwärts.“

„Klare Worte - so etwas wollen wir viel öfter von unseren Politikern hören.“ Diese spontane Einschätzung eines Gastes kann wohl als repräsentativ gelten.

Wechsel im Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel
Fritz Bosse gibt Mandat ab - Günter Schwarzl rückt nach

Für eine überraschende Wendung im Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel sorgte am 20. Dezember in der letzten Sitzung des Jahres Ratsherr Fritz Bosse (CDU). Er erklärte den Verzicht auf seinen Bezirksratssitz zum 31.12.2011 und ermöglicht damit Günter Schwarzl (CDU) das Nachrücken.
Beobachter sehen darin eine noble Geste Bosses und zugleich eine politisch kluge Stärkung der CDU im Bezirksrat, die zwar stärkste Fraktion ist, aber weder den Bezirksbürgermeister noch den Stellvertreter stellt. Denn: Ratsherr Fritz Bosse bleibt als beratendes Mitglied mit Rederecht am Tisch und mit Günter Schwarzl sind nun wieder alle drei Ortsteile in der CDU-Fraktion vertreten - ein Vorzug, den keine andere Partei bietet.


Fritz Bosse bleibt beratend dabei - Günter Schwarzl kommt wieder hinzu

Heidemarie Mundlos zur Bürgermeisterwahl:

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Zwei Wahlperioden lang habe ich für Sie als Bezirksbürgermeisterin in Wenden-Thune-Harxbüttel gewirkt, und dieses Amt gern ausgefüllt. Politische Ämter in einer Demokratie sind "Ämter auf Zeit" - und das ist gut so. Deshalb wünsche ich meinem Nachfolger Hartmut Kroll viel Geschick und Einfühlungsvermögen im Umgang mit den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger - denn die haben nichts anderes verdient.
Für Sie bleibe ich gerne Ansprechpartnerin als Bezirksrätin und Landtagsabgeordnete - und wie Sie mich erreichen, wissen Sie ja.
Herzlichst Ihre Heidemarie Mundlos

Neues Bürgermeister-Team: Kroll(SPD) und Schröter(Grüne)
"Bunte Koalition" setzt sich gegen die CDU als stärkster Fraktion durch

Bei der konstituierenden Sitzung am 22.11.2011 im DGH Wenden bildeten sich klar erkennbar zwei "Lager" heraus: Eine "bunte Koalition" - so die Braunschweiger Zeitung - hatte vor allem das Ziel ausgegeben, den Bezirksbürgermeister und den Stellvertreter zu stellen und die CDU kaltzustellen. Dass die beiden Kandidaten Kroll (921) und Schröter (211) zusammen weniger persönliche Stimmen erhalten hatten als die langjährige Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos (1.242) allein, störte dabei wohl ebensowenig wie die offenkundige Diskrepanz zum "neuen Poltikstil" und zu "mehr Bürgerbeteiligung", wie es von den "Bunten" am 1.11.2011 in einer Pressemitteilung angekündigt worden war.

So wurde Hartmut Kroll mit 5 von 9 Stimmen von SPD (3), Grünen (1) und BIBS (1) zum Bezirksbürgermeister gewählt. Die bisherige Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos erhielt 4 Stimmen. Bei der Wahl zum stellvertretenden Bezirksbürgermeister setzte sich Carsten Schröter (Grüne) mit dem gleichen Ergebnis gegen Erich Hinze (CDU) durch.

Auch bei den folgenden Antragsberatungen erlebten die über 50 Zuhörer solches noch öfter: Während die Überprüfung der Straßenbeleuchtung (CDU), die Einrichtung einer verkehrsberuhigten Zone in der Rathenowstraße (CDU) und die Umsetzung einer Straßenlaterne (SPD) einstimmig beschlossen wurden, gab es bei den CDU-Anträgen zum besser geordneten Parken im Nordteil der Lindenstraße und dem Einräumen beschränkter Parkmöglichkeiten auf dem Festplatz an der Lindenstraße erheblichen Widerstand, insbesondere von Grün/BIBS.
Besonders heftig ging es zu, als ein Antrag der BIBS diskutiert wurde, der die ausschließlich landwirtschaftliche Nutzung der bisher freien Gewerbeflächen an der Harxbütteler Straße in Thune im Bebauungsplan forderte. Die CDU hatte hierzu einen änderungsantrag eingebracht, um wenigstens Maßnahmen zu ermöglichen, die mehr Umweltschutz, mehr Sicherheit (evtl. Feuerwache Nord) und Verkehrsentlastung der Wohngebiete (Anschluss zur Autobahnauffahrt Hafen) bringen, doch all dies wurde mit 5:4 Stimmen durch SPD, Grüne und BIBS abgelehnt.

Als die Vertreter von Grünen und BIBS sich zur Firma Eckert&Ziegler umfangreich äußerten und sich dabei zu Vergleichen mit der Situation in Fukushima verstiegen, schlugen die Wogen der Empörung auch im Publikum hoch, das sich aber bekanntlich nicht mit Zwischenrufen beteiligen darf, sondern erst in der Bürgerfragestunde zu Wort kommt.

Näheres können Interessierte den Sitzungsprotokollen des Bezirksrates 323 entnehmen, die nach wenigen Wochen veröffentlicht werden. Jeder kann dann selbst beurteilen, welche Argumente ausgetauscht wurden und in welcher Weise Entscheidungen gefallen sind.

 

Eine musikalische Reise um die Welt
MGV "Gemütlichkeit" Thune begeisterte mit romantischen Klängen

Am 30. Oktober präsentierte sich der MGV Thune in der gut gefüllten Wendener Kirche in Bestform. Die 30 Sänger nahmen die Zuhörer mit auf eine Reise, die man nirgendwo buchen kann: Lieder aus Deutschland Österreich, Italien, Dalmatien, Spanien, Amerika und Russland wurden unter der Leitung von Volkhard Johannes einfühlsam vorgetragen.


Highlights waren Jakob Schwarzl mit gekonntem Spiel an der an der Orgel und am Klavier sowie Ubaldo Pérez-Paoli, der argentinische Tangos sang und mit seiner Gitarre begleitete (hier im Bild).


Die Akustik der Wendener Kirche erwies sich an diesem Abend als zusätzliches Plus. Das sahen auch die Zuhörer so, die den Sängern noch drei Zugaben entlockten. Vom Bezirksrat waren dabei: Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos, Jens-Peter Drube, André Gorklo und Günter Schwarzl (alle CDU).

Einen stimmungsvollen, klanglichen Eindruck erhalten Sie hier (AVI-Video ca. 1,5 MB):

Gefangenenchor aus "Nabucco"

 

 

Kommunalwahlen vom 11.09.2011: Überraschung im Bezirk
CDU bleibt mit Abstand stärkste Partei, doch fast 45% reichen nicht für Mehrheit im Bezirksrat

Die Kommunalwahlen waren mit ihren erstmals sechs (6!) Parteien, die im Bezirk Wenden-Thune-Harxbüttel antraten, nicht nur eine Herausforderung an die Wahlhelfer in den fünf Wahllokalen im Bezirk bei der Auszählung. Auch nach den Wahlen wird vieles komplizierter, denn eine absolute Mehrheit für eine Partei gibt es nicht mehr:


 
Das vollständige Wahlergebnis im Bezirk 323 zum Download als PDF-Datei

 
Gewählt sind folgende Bewerberinnen und Bewerber (persönliche Stimmen in Klammern):
CDU: Heidemarie Mundlos (1.242), Fritz Bosse (556), Erich Hinze (223), André Gorklo (191)
SPD: Hartmut Kroll (921), Henning Günther (122), Uwe Kutschenreiter (102)
Grüne: Carsten Schröter (211), BIBS: Astrid Buchholz (368)
Herzlichen Glückwunsch allen Gewählten und herzlichen Dank an diejenigen, die mit Ablauf der Wahlperiode ausscheiden:
Jens-Peter Drube (CDU), Günter Schwarzl (CDU), Wolfgang Schröder (SPD) und Georg Haertel (SPD)

Ginge es übrigens nur nach den persönlichen Stimmen, hätte die CDU mit satten 55 % erneut alle anderen geschlagen, doch im Gesamtergebnis (inkl. Parteistimmen) gelingt ihr das diesmal nicht. Im Bezirksrat wird es also spannend werden, wie sich die gewählten Bewerber positionieren, vor allem bei der konstituierenden Sitzung am 22.11.2011. Zuvor tagt am 6.10.2011 zum letzten Mal der bisherige Bezirksrat.

 

41. Wendener Volksfest vom 24. bis 26. Juni 2011

Wenden hat eine Königin: Carmen Niemann siegte mit einem 14,7er Teiler vor Peter Schmidt (21,8) und Conny Schwalm (23,6). Jugendkönig wurde erstmals Malte Linde (13,0 !!!) vor Aimée Peronard (90,5) und Lena-Marie Schwalm (112,7). Das Schießen wurde von der Kyffhäuser Kameradschaft Wenden, die dieses Jahr ihr 120-jähriges Jubiläum feiert, bereits am 29. Mai 2011 im Hotel Seminarius in Wenden ausgerichtet hat. Herzlichen Dank!


von links: Malte Linde, Carmen Niemann, Peter Schmidt

Das Volksfest stand auch im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums der Arbeitsgemeinschaft der Wendener Vereine, die Jahr für Jahr das Volksfest veranstaltet.

Beim Mannschaftsschießen hatte diesmal die CDU III die Nase mit 580 Ring vorn: Bernd Mundlos, Günter Schwarzl, Jochen Seebode und Jürgen Winkler holten der Gorklo-Wanderpokal. Es folgte die Ortsfeuerwehr I mit 577 Ring (Frank Dahms, Georg Haertel, Isabelle Marienfeld, Jürgen Marienfeld). Den Jugendmannschaftspokal "Heidi" holte erneut die CDU-Jugend (Valérie Gorklo, Justin Günther, Katharina Hoffmann und Aimée Peronard) mit 556 Ring. Die Wendener Medaillen für Freie Schießgruppen gingen an den "Schwalmhof" (Edeltraud Hohls, Conny und Manfred Schwalm, Peter Schmidt) mit 570 Ring. Den von Bernd Heidorn gestifteten Anita-Pokal mit einer Siegprämie von 125 € errang Caroline Niemann mit einem 59,5er Teiler.


hinten v.l.: Caroline Niemann (Anita-Pokal), Fritz Bosse (AG-Vors.), Horst Gander (Vors. Kyffh. Kam.), Rolf Mennecke (2. Vors. KK)
vorne v.l.: Heidemarie Mundlos (Bezirksbürgermeisterin), Carmen Niemann (Volkskönigin), Fred Brakel (Kyffhäuserscheibe)

Herzlichen Glückwunsch allen Siegern!
Hier geht´s zur Bildergalerie vom 41. Wendener Volksfest.


 

Tanklager wird nun von Soepenberg betrieben
Bezirksrat und Vereine informierten sich

Die Anpassungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Nicht benötigte Rohrleitungen werden entfernt, Tanks, Pumpen und Abluftpendelanlagen renoviert oder neu eingerichtet. Im Juli wird darüber hinaus eine neue LKW-Waage installiert. überwacht werden die Arbeiten von Soepenberg-Mitarbeitern, die für den Standort Braunschweig eingestellt wurden, sowie vom TÜV Nord und dem Gewerbeaufsichtsamt. Im Rahmen einer Feuerwehr-Übung, die in Kürze auf dem Gelände stattfinden wird, werden darüber hinaus alle Löscheinrichtungen gründlich geprüft.
Einen ersten Eindruck verschaffte sich davon der Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel am 8. April 2011:

Auch für die ordnungsgemäße Pflege des Außengeländes ist gesorgt: Soepenberg hat der Lebenshilfe den Auftrag gegeben, sich professionell um die Gestaltung der Flächen zu kümmern. Geschäftsführer Norbert Scholten zum Stand der Dinge: „Alle Vorbereitungen für einen sicheren, störungsfreien Betrieb der Anlage werden derzeit in enger Zusammenarbeit mit den Behörden getroffen. Ich gehe davon aus, dass wir diese Arbeiten spätestens Ende des Jahres abgeschlossen haben.“ Das Unternehmen Soepenberg handelt seit vielen Jahren mit Düngemitteln und Sekundärrohstoffen, die unter anderem im landwirtschaftlichen Bereich eingesetzt werden. In Braunschweig werden ASL– und AHL-Lösungen, Vinasse, Melasse sowie Glyzerin und Pflanzenöle gelagert, die unter anderem als Düngemittel eingesetzt werden.
Auch die Vorsitzenden der Thuner Vereine konnten sich vor kurzem überzeugen, dass von den befürchteten Gerüchen nichts zu merken ist. Sie ließen sich zunächst die Leitwarte erklären, von der alle Be- und Entladungen gesteuert und überwacht werden:

Ein Rundgang über das gesamte Gelände und durch den "Tankgarten" schloss sich an:

 

Jahresempfang der CDU-Ortsverbände Wenden-Thune-Harxbüttel und Veltenhof/Rühme
Landwirtschaftsminister Lindemann stand Rede und Antwort

Über 130 Gäste waren der Einladung der CDU im Norden Braunschweigs am 20. Februar 2011 ins Sportheim des FC Wenden gefolgt, um den erst seit kurzem amtierenden Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Gert Lindemann zu erleben.
Der Einladung von Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos war der Minister in schwieriger Zeit gefolgt: Putenmast- und Dioxinskandal bestimmten die Diskussion in den Medien, doch dies alles konnte Gert Lindemann nicht vom 14. Jahresempfang abhalten.
Neben Fragen der Landwirtschaft, die er nach den nicht von ihr verschuldeten Skandalen wieder in die Mitte der Gesellschaft rücken will, sprach er sich für stärkere Transparenz bei Futter- und Lebensmittelkontrollen, aber auch beispielsweise bei der Prüfung von Gastronomiebetrieben aus, und strebt beim Tierschutz einen gesellschaftlichen Konsens als Voraussetzung für die Akzeptanz der Nutztierhaltung an. Auch in der Fragerunde zeigte sich Lindemann kompetent und eloquent. Die Aussage eines Besuchers: "Der weiß, wovon er spricht", beschrieb die gute Stimmung im Saal genau.


Heidemarie Mundlos dankt Minister Lindemann mit einem Photokalender des Bezirks, einer Flasche Südtiroler Lagrein und einem kleinen Braunschweiger Löwen


von links: Fred Maul (Bezirksbürgermeister Veltenhof/Rühme), Wolfgang Sehrt (CDU-Ratsfraktionsvors.), Heidemarie Mundlos MdL, Ratsherr Fritz Bosse, Ratsfrau Christine Piefke, Minister Gert Lindemann, Ratsherr Gerd Wandt und Ratspräsident Karl Grziwa (Photo: Siegfried Nickel)


Volles Haus zum Bürgertreff des Kulturvereins

Der 15. Bürgertreff des Kulturvereins Wenden-Thune-Harxbüttel am 6. Februar 2011 bestätigte erneut die Attraktivität dieser jährlichen Veranstaltung, die dem Austausch der Bürger über Kultur und Heimatpflege dienen soll. Zum großen Besucheransturm beigetragen hatte sicher auch Niedersachsens Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka, Ehrengast und Festrednerin vor über 100 Gästen im überfüllten Dorfgemeinschaftsraum in der Veltenhöfer Straße in Wenden.
Nach der Eröffnung durch den Vorsitzenden Günter Diestelmann, der sich sichtlich über den hohen Besuch freute, ergriff Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos kurz das Wort, und dankte Ministerin Wanka für die spontane Bereitschaft nach Wenden zu kommen, als sie die Einladung aussprach.
Während des Festvortrags hätte man eine Stecknadel fallen hören können, so spannend berichtete Johanna Wanka über die Bedeutung der Kultur vor Ort und des bürgerschaftlichen Engagements dafür. Eine Sorge teile sie mit Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert, nämlich ob es gelinge die „Wurzeln aller Kultur“ zu pflegen, die „Kultur von unten“ und die kulturelle Bildung. Die Regionalisierung der Kulturförderung und die Stärkung der Verbände, wie sie in Niedersachsen nun betrieben wird, sieht sie als hoffnungsvollen Ansatz. Diese Aufgaben könnten aber niemals vom Staat allein erledigt werden, sondern nur mit den vielen Ehrenamtlichen vor Ort, denen sie ihre Wertschätzung aussprach. Auch die Lese- und Musikförderung in Niedersachsen nannte sie als lobenswerte und gelungene Beispiele.
Viele der Besucher, darunter auch etliche Stadtteilheimatpfleger, nutzten im Anschluss die Gelegenheit, um mit der Ministerin und miteinander ins Gespräch zu kommen oder um die von der Kyffhäuser Kameradschaft präsentierte Auswahl der schönsten Volksfestscheiben aus der 40jährigen Geschichte der Arbeitsgemeinschaft der Wendener Vereine zu bewundern.


Photo: Wilfried Sager / von links: Christa Retzlaff (Kassenführerin), Günter Diestelmann (Vorsitzender), Ministerin Johanna Wanka, Volker Berkhan (Medien), Heidemarie Mundlos (Bezirksbürgermeisterin), Uwe Kleineberg (stellv. Vorsitzender)


40. Wendener Volksfest vom 25. bis 27. Juni 2010

Wenden hat einen neuen König: Peter Schmidt. Mit einem 21,8er Teiler siegte er vor Torben Meyer (43,0). Jugendkönigin wurde erneut Lena-Maria Schwalm mit einem 51,9er Teiler vor Malte Linde (59,6). Das Schießen wurde von der Kyffhäuser Kameradschaft Wenden zwei Wochen zuvor im Hotel Seminarius in Wenden ausgerichtet. Herzlichen Dank!
Das Volksfest stand ganz im Zeichen von drei Vereinsjubiläen: Männergesangverein "Concordia von 1875" Wenden (135 Jahre), FC Wenden von 1920 e.V. (90 Jahre) und DLRG Ortsgruppe Wenden e.V. (35 Jahre). Gern standen deshalb die Vorsitzenden der Jubilare zu einem Foto mit den Königen zur Verfügung.


von links: Georg Haertel (MGV Concordia), Stefan Schulze (DLRG), Edeltraut Schmit mit ihrem Mann Peter (Volkskönig) Heidemarie Mundlos (Bezirksbürgermeisterin), Fritz Bosse (AG-Vorsitzender), Lena-Marie Schwalm (Jugendkönigin), Holger Wittrin (FC Wenden)

Beim Mannschaftsschießen hatten erneut die Herren der Kyffhäuserkameradschaft (Fred Brakel, Horst Gander, Peter Schmidt u nd Arno Traue) die Nase mit 580 Ring vorn und holten den André-Gorklo-.Pokal. Es folgte der Schießclub 1924 (Fritz Bosse,Ullrich Buhmann, Christian Seebode und Stefan Schulze) mit 579 Ring und die Ortsfeuerwehr Wenden III (Stefan Schulze, Ines Marienfeld, Marius Wrede und J. Bartels) mit 575 Ring. Den von Bernd Heidorn gestifteten Anita-Pokal mit einer Siegprämie von 125 € errang eine Einwohnerin aus dem Bezirk, die nicht genannt werden möchte, mit einem 31,1er Teiler.

Eine besondere Aktion hatte sich Isabelle Marienfeld für den Sonntag einfallen lassen: In Anlehnung an den Red-Hand-Day am 12.2. - einer Aktion zur weltweiten Ächtung des Einsatzes von Kindersoldaten - bat sie die Frühstücksgäste um einen Handabdruck als Zeichen des Protestes und gewann auch Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos dafür:



Förderverein soll gegründet werden

Gut besuchter Info-Abend zum Erhalt des Hallenbades Wenden


Photo: Siegfried Nickel

120 Gäste bei der Auftaktveranstaltung am 5.3.2010 in der Sportgaststätte des FC Wenden gaben der Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos viel Rückenwind für die Gründung eines Fördervereins zum Erhalt des Hallenbades. Zuvor hatte Dipl.-Kfm. Helmut Fichtner (links im Bild) vom Förderverein für das Hallenfreibad Salzgitter-Thiede den Zuhörern „reinen Wein“ einge-schenkt: Der Betrieb eines Bades erfordert hohe Professionalität: ohne Fachleute geht nichts und ohne langfristiges, ehrenamtliches Engagement gar nichts. Man braucht nicht nur eine zuverlässige Badeaufsicht, sondern auch Profis z. B. für Schwimmbad- und Wassertechnik und den kaufmännischen Bereich. Das ist ein enormer Kraftakt – aber er ist nicht unmöglich

Der Erfolg des ebenfalls geretteten Thieder Bades macht nämlich Hoffnung, zumal die Voraussetzungen in Wenden günstiger sind: Die Bausubstanz des 1973 von Architekt Walter Meyer errichteten Bades ist solide. Dessen ist sich auch der Geschäftsführer der Stadtbad Braunschweig Sport und Freizeit GmbH Jürgen Scharna sicher, der alle Zahlenunterlagen für eine Betriebskalkulation zur Verfügung stellen will.

Eine Chance für den Weiterbetrieb des Hallenbades Wenden sieht auch Dipl-Ing. Helmut Reckmann (rechts im Bild), der zuvor die Technik des Bades in Augenschein genommen hatte: „Da ist zwar einiges an Sanierungen fällig – wie meist bei hochkomplexen technischen Anlagen – aber insgesamt ist der Eindruck gut.“ Es muss aber gelingen, die Personalkosten durch ehrenamtlichen Einsatz zu senken, die Energiekosten durch gezielte Maßnahmen in den Griff zu bekommen und die Funktionalität des Bades so zu vermarkten, dass die jetzige Besucher-zahl von gut 70.000 pro Jahr zumindest gehalten wird.

Fazit: Wenn man die Schulen und Vereine im Umland mit „ins Boot“ holt und Sponsoren gewinnt, dann könnte das Wendener Bad mindestens für weitere zehn Jahre ein Ort für Sport, Gesundheitsförderung, Tauch- und Schwimmausbildung nd Schulschwimmen im Norden Braunschweigs bleiben – nicht als Konkurrenz zum neuen Freizeit- und Erlebnisbad, sondern als sinnvolle Ergänzung, wie es Heidemarie Mundlos betonte. Sie setzt auf die Hilfe engagierter Bürger, Vereine und Sponsoren, die sich bitte per E-Mail melden (Heidi(at)Mundlos.de) mögen.

Mitmachformular für den Förververein zum Erhalt des Hallenbades Wenden zum Download als WORD-97-Dokument


Winter in Wenden 2010

"Schnee satt" - so könnte man den Winter 2009/10 kurz beschreiben. An solche Berge auf unserer Terrasse können wir uns jedenfalls nicht erinnern. Zwei strengere Winter hintereinander sind übrigens kein Beweis gegen den sogenannten Klimawandel - drei milde Winter aber auch kein Beleg dafür. Insofern sollte man skeptisch bleiben: Das Wetter war schon immer wendisch - nicht nur in Wenden.
Nachtrag vom 6.3.2010:


Tortenschlacht beim Weihnachtsmarkt

Als vor einem Jahr Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos auf dem Wendener Weihnachtsmarkt, die mit viel Liebe bereiteten Torten, Obst-, Käse- und Blechkuchen bewunderte, kam ihr spontan eine Idee: Man müßte einen Wettbewerb um die beste Torte veranstalten, so eine Art "Tortenschlacht". Und eine kompetente Jury finden wir leicht, denn wir haben die Bäcker Gander, Henniges und Schaper in unserem Bezirk.


Heidi Mundlos mit der Jury: v.l. Monika Schaper, Arne Henniges und Dirk Gander

Diese Idee wurde von Ruth Bartschat vom Kirchenvorstand der ev. Kirche Wenden mit Thune in langer Vorarbeit und Organisationsgeschick umgesetzt. Am 28.11.2009 war es endlich so weit: 25 Teilnehmer präsentierten die Ergebnisse ihres Back- und Konditorhobbys.
Die Jury gab sich sehr viel Mühe mit der Begutachtung und Verkostung und kam zu einem klaren Urteil: Alle haben sich riesige Mühe gegeben und das Ergebnis ist durchweg professionell - die Jury hatte also die Qual der Wahl. Ihre Entscheidung war aber schließlich gefallen und Heidi Mundlos durfte die Preise übergeben.

Kategorie Torten:
1. Platz: Dorothea Vespermann mit einer Schwarzen Ananas-Sahne-Torte
2. Platz: Tanja Bartschat mit einer Kaffee-Sahne-Torte
3. Platz: Annemarie Kalberlah mit einer Prinzregenten-Torte


Die Siegertorten (von links)

Kategorie Obstkuchen:
1. Platz: Adolf Kalberlah mit einer gedeckten Apfeltorte
2. Platz: Christiane Bauwe mit Festlichen Apfelschnitten
3. Platz: Inge Diestelmann mit Apfelkuchen mit Streusel


Adolf Kalberlah als einziger teilnehmender Mann freut sich riesig.

Kategorie Blech- und Käsekuchen:
1. Platz: Wiebke Hupfer mit Zitronenschnitten
2. Platz: Uschi Gmelin mit Bienenstich
3. Platz: Marlies von Lienen mit Brownies
Den Sonderpreis erhielt Karin Broscheid mit einer Eierlikörtorte
Allen Teilnehmern und Mitwirkern ein herzliches Dankeschön!

Ortsfeuerwehr Thune feierte "135 Jahre"

An ein gelungenes Wochenende kann die Feuerwehr Thune sich immer wieder gerne zurück erinnern. Die drei Festtage vom 7. bis 9. August 2009 sind wie im Flug vergangen. Angefangen hatte das Fest mit der traditionellen Kranzniederlegung am Denkmal in Thune.


Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos bei der Ansprache am Ehrenmal in Thune. Auch MdB Carsten Müller (links) war dabei.

Danach eröffnete der Ortsbrandmeister Frank-Peter Schrapel den Kommers und alle Thuner Vereine stellten sich mit verschiedenen Darbietungen vor. Eine besondere Auszeichnung erhielt außerdem Günter Weißert mit dem Ehrenabzeichen des Stadtfeuerwehrverbandes in Bronze und Wolfgang Usdowski erhielt dieses in Gold. Ortsbrandmeister Frank-Peter Schrapel wurde zum Oberbrandmeister befördert.
Am Samstag fand der Umzug durch Thune statt. Hier zog sich eine Schlange bestehend aus den Thuner Vereinen und anderen eingeladenen Wehren durch die Straßen des Ortes. Beim anschließenden Tanzabend gab es wiederum ein volles Zelt, die Salamander-Hitparade der Feuerwehrfrauen und als Höhepunkt ein spektakuläre Feuerwerk.
Am Sonntag wurde erneut das Zelt gestürmt, diesmal zum großen Festfrühstück. Dann wurden die Schützenkönige bekanntgegeben: Jugendkönigin wurde Melanie Schrapel und Schützenkönig Hans-Jürgen Reinberger.


Hans-Jürgen Reinberger bedankt sich sichtlich gerührt, neben ihm Jugendkönigin Melanie Schrapel.

Zur Bildergalerie vom Thuner Feuerwehrfest 2009.

Wendener Volksfest 2009

Wendens neuer Volkskönig heißt Bernd Heidorn. Mit einem 22,2er Teiler siegte er vor Carmen Niemann (43,0) und Bernd Mundlos (43,1). Jugendkönigin wurde Lena-Maria Schwalm mit einem 29,1er Teiler vor Malte Linde (59,2) und Niklas Schmiedler (200,1). Das Schießen hatte die Kyffhäuser Kameradschaft Wenden bereits zwei Wochen vor dem Volksfesttermin im Hotel Seminarius in Wenden ausgerichtet. Herzlichen Dank!


Die Scheibe ist befestigt - die Könige leben hoch! Von links: Rolf Mennecke (2. Vors. der Kyffhäuser), Lena-Maria Schwalm, Horst Gander (Chef der Kyffhäuser), Bernd Heidorn mit Frau Anita

Die Ortsfeuerwehr Wenden hatte zum 135jährigen Jubiläum auch eine Scheibe ausgeschossen. Sie gewann Manfred Brandes mit einem 64,0er Teiler.

Die Sieger auf dem Festzelt (von links): Volkskönig Bernd Heidorn, Jugenkönigin Lena-Maria Schwalm, AG-Vorsitzender Fritz Bosse, Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos, Ortsbrandmeister Peter Meyer und Feuerwehrkönig Manfred Brandes. Im Hintergrund die "Original Frankenbläser" - eine tolle 15-Mann-Truppe, die zwei Tage für Super-Stimmung sorgte.

Beim Mannschaftsschießen hatten diesmal die Herren der Kyffhäuserkameradschaft (Fred Brakel, Horst Gander, Peter Schmidt und Arno Traue) die Nase mit 584 Ring vorn vor der Ortsfeuerwehr Wenden II/2 (577 Ring) und dem Schießclub 1924 II. (568 Ring). Den Jugendpokal Heidi holte die CDU-Jugend mit 543 Ring, und den Anita-Pokal errang Edeltraut Schmidt mit einem 21,3er Teiler.
Zur Bildergalerie vom Volksfest 2009.

Kindergarten Thune: Überdachung in Eigenbau fertiggestellt

Eltern und Sponsoren ermöglichten durch Eigenarbeit und Spenden einen Laubengang
Die Stadt Braunschweig musste lediglich das Material bezahlen


Samstag, 9. Mai 2009: Im Rahmen eines Maifestes bei schönstem Wetter wurde der lang ersehnte Laubengang eingeweiht, der den Kindern und Erzieherinnen ermöglicht, trockenen Fußes (und Kopfes) jeden Raum zu erreichen.
Pfarrerin Susanne Pudeck-Voges, Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos und Kindergartenleiterin Christiane Hensel dankten den zahlreichen Helfern, ohne die dieses Projekt nicht zustande gekommen wäre.
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Rekordbesuch bei OB-Sprechstunde in Harxbüttel

Am Donnerstag, dem 26. Februar 2009, hatte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann zur Sprechstunde ins Dorfgemeinschaftshaus Harxbüttel geladen. Mit fast 100 Gästen waren die Räumlichkeiten bis zum Platzen gefüllt, auch deshalb, weil viele Bürger aus Thune Näheres zur Nachnutzung des Tanklagers wissen wollten. Als Kontrastprogramm zu einigen umlaufenden Gerüch(t)en stellte Hoffmann klar, dass es eine Entscheidung über eine Nachnutzung (ein Düngemittelhersteller ist im Gespräch) nur nach einer öffentlichen Anhörung geben wird. "Transparenz ist unser oberstes Gebot", sagte der Oberbürgermeister den zahlreich erschienenen Anwohnern.


Weitere Themen waren u.a. die Verkehrsbelastung (hier soll verstärkt gemessen werden), die Nutzung des Dorfgemeinschaftshauses (die Stadt wird sich für den Erhalt einsetzen) und seit langem geforderte Rampe für Rollstuhlfahrer und Rollatoren. Hier konnten die Bürger Erfreuliches erfahren: Aus Restmitteln des Landes und der Stadt soll es die Rampe noch in diesem Jahr geben, wie Bezirksstellenleiter Herrn Flamm bekanntgab. Die Gäste spendierten dafür eine Menge Beifall.
Auch die zweimal durch die Stadt abgesenkten Grundstückspreise im Neubaugebiet kamen zur Sprache, doch hier gab es zwar Verständnis für die Eigentümer, die noch vor kurzen viel mehr für ihr Grundstück zahlen mussten, doch letztlich nur die wenig tröstende Auskunft, dass langfristig sicher kein Wertverlust eintreten wird. Auch die Fahrpläne der Verkehrs-AG und die Abstimmung mit den Schulzeiten wurden angesprochen und di Verkehrs-AG versprach Prüfung. Zum Abschluß dankte Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlso dem Oberbürgermeister und den Vertretern der Stadtverwaltung, die nicht nur an diesem Abend für alle erfahrbar Dienst am Bürger leisten.


Unser Bezirk im Winter

Hier geht´s zur Bildergalerie "Unser Bezirk im Winter".

"Ihr AnrufLinienTaxi ist da!"
Seit 14.10.2008 Testbetrieb auf der Linie 434

Auf Wunsch des Bezirksrates 323 macht die Braunschweiger Verkehrs-AG den Bürgern in Wenden und vor allem in Thune und Harxbüttel ein erfreuliches Angebot, um Fahrten zu und von den Arztpraxen in Wenden-Süd unter der Woche (Montag - Freitag) zu erleichtern. Zweimal täglich verkehrt (auf Wunsch) das sogenannte AnrufLinienTaxi (ALT).

Hinfahrten:
Ab Harxbüttel, Hackelkamp: 8.20 Uhr / 16.20 Uhr
Ankunft Wenden, Im Steinkampe: 8.30 Uhr / 16.30 Uhr
(Keine Nachmittagsfahrten mittwochs und freitags.)
Rückfahrten:
Ab Wenden, Im Steinkampe: 10.30 Uhr / 18.30 Uhr
Ankunft Harxbüttel, Hackelkamp: 10.40 Uhr / 18.40 Uhr
(Keine Abendfahrten mittwochs und freitags.)
Es werden bei Bedarf alle Zwischenhaltestellen in Harxbüttel und Thune bedient; bei der Hinfahrt nur zum Einsteigen, bei der Rückfahrt nur zum Aussteigen. So bekommen Sie Ihr ALT:
Bis spätestens 30 Minuten vor fahrplanmäßiger Abfahrt rufen Sie bitte an:
(05 31) 3 83-45 54 oder (01 60) 96 95 61 94.

Geben Sie dabei bitte Ihren Namen und den Ein- und Ausstiegspunkt an. Zur fahrplanmäßigen Abfahrtzeit werden Sie an Ihrer Haltestelle abgeholt. Wenn Sie unterwegs sind und einen ALT-Anschluß brauchen, sagen Sie einfach dem Fahrer rechtzeitig Bescheid - er bestellt Ihnen das ALT an die Umsteigehaltestelle.

Es entstehen keine Zusatzkosten, denn mit Ihrem Fahrschein ist alles bezahlt. Mit dem Taxiunternehmen rechnet die Verkehrs-AG ab. In den Fahrzeugen (ALT) lösen Sie Tages- und Einzelfahrscheine zum normalen Tarif. Sperriges Gepäck wie Skier, Schlitten oder Ähnliches können nicht mitgenommen werden und der Transport von Tieren ist grundsätzlich ausgeschlossen. Für Hunde gilt eine Sonderregelung, vorausgesetzt andere Fahrgäste fühlen sich nicht belästigt.

Der Versuchszeitraum soll 6 Monate betragen. Die Nachfrage entscheidet über eine Verlängerung des Angebots. Also: Sie haben es in Ihrer Hand!

Ihre Heidemarie Mundlos
Bezirksbürgermeisterin


7000 Euro für die Wendener Feuerwehr
Reinhard Sandvos übergab Scheck der Öffentlichen

Als einen kleinen Beitrag zum Neubau des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Wenden überreichte Reinhard Sandvos von der Öffentlichen Versicherung Braunschweig am 25.09.2008 einen Scheck in Höhe von 7000,00 Euro. Auf dem Foto: Stellv. Ortsbrandmeister Heinz-Hermann Reineke, Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos, Reinhard Sandvos, Ortsbrandmeister Peter Meyer, Brandamtmann Jörg Hollstamm
Reinhard Sandvos: "Als größter Versicherer in der Region liegen uns die Freiwilligen Feuerwehren und deren Ausstattung sehr am Herzen. Schließlich können sie Schäden verhindern oder zumindest verringern und sorgen so für die Sicherheit der Menschen."
Die öffentliche Versicherung Braunschweig fühlt sich der Region Braunschweig sehr verbunden. Die Förderung der Feuerwehren in ihrem Geschäftsgebiet ist ein wichtiger Bestandteil der Aktivitäten, mit denen das Unternehmen seiner Verantwortung für die Region nachkommt.

Neues Wendener Feuerwehrhaus eingeweiht

Am Samstag, dem 20. September 2008, wurde um 11 Uhr das neue Feuerwehrhaus in Wenden unter den Klängen des Musikzuges der Ortsfeuerwehr Wenden feierlich eingeweiht.
Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos überbrachte dabei die Grüße aus Rat und Verwaltung und insbesondere von Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann. Sie berichtete von der langen "Geschichte" der Planung für dieses so dringend benötigte Haus: Nach fast 20 Jahren des Hoffens war im Dezember 2006 der erste Spatenstich. Letztlich dauerte es aber nochmals 18 Monate, bis alles fertig war. Ein dickes Lob erhielte ndie Kameraden der Ortsfeuerwehr Wenden, die erst durch ihre Eigenleistungen die Umsetzung des über eine halbe Million teuren Objektes ermöglicht hatten.
Ortsbrandmeister Peter Meyer konnte weit über 100 Gäste begrüßen, darunter auch den obersten Chef der Braunschweiger Feuerwehr Ltd. Branddirektor Hans-Joachim Gressmann und Stadtbrandmeister Wolfgang Schulz. Zur Freude der Feuerwehrkameraden und sicher auch der Wendener insgesamt übergab Gressmann ein Stromaggregat, das die Wendener Zentrale selbst bei Stromausfällen einsatzfähig erhält.
Im Anschluß konnten sich die Gäste eine Bild von dem modernen, zweckmäßigen Gebäude machen. Ab 14 Uhr war dann "Tag der offenen Tür" mit vielen Besuchern aus fern und nah. Die abschließenden Wettkämpfe um den Gerhard-Borchers-Pokal im Löschbezirk 2 gewann die Ortsfeuerwehr Bienrode. Herzlichen Glückwunsch!
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Wochenmarkt in Wenden
Zu jeder Jahreszeit gibt es hier frisches Gemüse und Obst. Aber auch Fisch, Wurst, Honig, Eier, Backwaren - eben alles, was schmeckt - kann man hier günstig kaufen, und zwar
jeden Freitag von 8 bis 13 Uhr auf dem Festplatz an der Lindenstraße.
Neu dabei: Ziegen- und Schafskäse vom Milchschaf- und Ziegenhof Friedrichsaue
Infos zum Wochenmarkt von der Stadt Braunschweig

38. Wendener Volksfest 2008
Dieter Ehlers ist Volkskönig - CDU siegt beim Mannschaftsschießen

Wendens 38. Volkskönig heißt Dieter Ehlers. Mit einem Teiler von 26,8 siegte er vor Jochen Seebode (40,4) und Bernd Mundlos (46,9). Das Schießen hatte bereits zwei Wochen vor dem Volksfesttermin im Sport- und Tagungshotel Quality Seminarius in Wenden stattgefunden. Jugendkönig wurde Victor Gorklo mit einem Teiler von 98,9 vor Martin Kärcher (107,3) und Niklas Schmiedler (178,8).


Vor dem Festumzug: Volkskönig Dieter Ehlers (links) mit Enkelkindern Nina, Joel und Mara. Daneben Fritz Bosse (Vorsitzender der AG der Wendener Vereine), Jugendkönig Victor Gorklo, 3. Volkskönig Bernd Mundlos und Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos
Photo: Rainer Heusing

Beim Mannschaftsschießen gab es eine dicke Überraschung: Nicht die favorisierten Kyffhäuser holten den von André Gorklo gestifteten Wanderpokal, sondern die CDU I (Fritz Bosse, Klaus Pepinski, Jens Winkler und Dieter Ehlers) mit 583 Ring. Auf den 2. Platz kam der Schießclub 1924 (Holger Stöckmann, Horst Siems, Jürgen Ulrich und Christian Seebode) mit 577 Ring vor den Kyffhäuser Herren I (Arno Traue, Bernd Heidorn, Artur Wildemann und Peter Schmidt) mit 576 Ring. Bei den Jugendmannschaften holte die CDU-Jugend (Niklas Schmiedler, Topias Viiala, Victor Gorklo und Jakob Schwarzl) mit 562 Ring den von Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos gestifteten "Heidi-Pokal". Den "Freien Pokal" holten die "Schießwütigen" (Rolf Mennecke, Edeltaut Schmidt, Edeltraud Hohls und Peter Schmidt).


Die Siegermannschaften um den André-Gorklo-Pokal mit Heidi Mundlos und dem Kyffhäuser-Vorsitzenden Horst Gander (am Mikrofon) neben AG-Vorsitzendem Fritz Bosse

Den von Bernd Heidorn gestifteten "Anita-Pokal" errang seine Frau Anita Heidorn mit einem Teiler von 56,2. Dass somit auch das Preisgeld von 125 Euro "in der Familie" bleibt, verursachte schon am Schießabend große Heiterkeit.
Herzlichen Glückwunsch allen Siegern!
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12. Bürgertreff in Wenden
Hobbykünstler stellten Patchwork-Kunstwerke aus
Original des Bildes "Küche in Wenden" von August Peters gezeigt


von links: Gisela Gorklo, Ingrid Peters, Günter Diestelmann, Heidi Mundlos, Uwe Kleineberg

Am 3. Februar 2008 konnte der frisch wiedergewählte Vorsitzende des Kulturvereins Wenden-Thune-Harxbüttel Günter Diestelmann über 50 Gäste zum 12. Bürgertreff begrüßen. Dem Thema "Patchwork" gab Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos einen ganz besonderen Sinn: Ebenso wie unterschiedliche Stoffstücke im Quilt zu einem wunderschönen Ganzen gefügt werden, so wirken ganz unterschiedliche Menschen zum Gedeihen unsere Gesellschaft zusammen und helfen mit, daß sie lebens- und liebenswert bleibt.
Neben den Kunstwerken der Patchwork-Gruppe, die von Gisela Gorklo vorgestellt wurde, lag ein besonderer Augenmerk auf einem Bild des Braunschweiger Malers August Peters (1837-1901), das eine Wendener Küche im Juli 1895 zeigt. Frau Ingrid Peters stellte Leben und Werk ihres Urahnen vor, der von seinem Beruf des Kunstmalers gut leben konnte. Seine Bilder wurden oft "noch feucht unter dem Pinsel" verkauft. Mit bedeutenden Braunschweiger Persönlichkeiten, darunter Wilhelm Raabe, traf er oft am Stammtisch zusammen und galt als einer der bedeutendsten Aquarellisten seiner Zeit.


August Peters "Küche in Wenden", 1895

Schließlich zeigte Stadtteilheimatpfleger Uwe Kleineberg eine Auswahl von Werbeanzeigen Wendener Firmen aus den 1950er Jahren, die sofort lebhafte Erinerungen bei vielen Beuchern wachriefen und für Gesprächsstoff sorgten. Danach ging es bei einem kleinen Imbiß und Getränken gesellig weiter.



Landtagswahlergebnisse vom 27.01.2008
Klare Entscheidung in Wenden-Thune-Harxbüttel

Die Landtagswahl am 27.01.2008 ergab im Bezirk 323 ein klares Ergebnis:


Unangefochten holte damit Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos erneut über 50 % der Erststimmen. Auch wenn die Wahlbeteiligung mit 63,3 % deutlich niedriger ausfiel als vor fünf Jahren (73,9%), so liegt sie doch deutlich über dem Landeswert von 57,0 % und dem enttäuschenden Wert im gesamten Wahlkreis Braunschweig-West von nur 55,3 %.
Dieser Wahlkreis ist aus dem bisherigen Wahlkreis (Braunschweig Nord-West) durch Hinzunahme des Westlichen Ringgebiets enstanden, wodurch sich die Anzahl der Wahlberechtigten um ca. 25.000 auf über 70.000 erhöhte. In diesem Wahlkreis gab es erwartungsgemäß ein ganz knappes Rennen, in dem Heidi Mundlos schließlich die Nase vorn hatte:


Heidi Mundlos freute sich riesig über ihren Erfolg im nun größten der Braunschweiger Wahlkreise, und war auch zufrieden mit dem Abschneiden der CDU insgesamt.




Hochwasser schnitt Thune von Wenden ab
Ohne Umwege ging es nicht

Am 21.01.2008 war Thune (wieder mal) von Wenden abgeschnitten. Das Hochwasser hatte zwar nicht den Stand von 2002 erreicht, aber die Thunstraße musste voll gesperrt werden.


"Hoffentlich ist das Wasser bis zum Wahlsonntag am 27.01.2008 zurückgegangen", hoffte Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos. Dieser Wunsch ging in Erfüllung: Am Wahltag nieselte es zwar ohne Unterbrechung, doch die Straße blieb frei.


Stadtbahntaufe in Wenden

Die letzte der 12 neuen Niederflurstadtbahnen des Jahres 2007 wurde auf den Namen WENDEN getauft


Freitag, 21. Dezember 2007, 15.05 Uhr: Die letzte von 12 neuen Stadtbahnen der Braunschweiger Verkehrs-AG trägt in Zukunft den Namen "Wenden". Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos taufte das Fahrzeug 0762 an der Endhaltestelle "Heideblick" in Wenden im Beisein mehrerer Hundert Bürgerinnen und Bürger. Taufpaten waren der Vorstandsvorsitzende der Verkehrs-AG Herr Thies Hinckeldeyn und der Projektleiter "Neue Stadtbahnen", Herr Andreas Florek, der selbst die Bahn zur 1. Probefahrt zum Stadion und zurück ausfuhr.


Ankunft von "0762 - Wenden": Im Führerstand Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos. Vor der Bahn Wilfried Sager von der Siedlergemeinschaft Wenden, von dem auch etliche der Photos stammen, die man in der Bildergalerie bewundern kann.


Im Anschluss an die Taufe und Probefahrt hatte die Bücherei Wenden die Türen geöffnet. Dort konnte man sich aufwärmen bei einer Portion "Straßenbahnfahrersuppe" der Fleischerei Zimmer oder bei Kaffee und Stolle.


Am 7.7.07 war es so weit:
Jugendzentrum Wenden eröffnet!

Am Samstag, dem 7. Juli 2007, wurde um 16 Uhr das neue Jugendzentrum unter dem Wendener Hallenbad eröffnet. Bei Kuchen, Kaffee und anderen Getränken konnten Jung und Alt einen ersten Eindruck gewinnen. Ab 19 Uhr startete dann der erste Discoabend. Schon einige Tage vorher konnte sich Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos überzeugen, daß alles gut vorbereitet war:


Sie sprach mit den Jugendlichen, die die neuen Räume mit gestaltet haben, und dem Leitungsteam vom Deutschen Roten Kreuz Silke Schlegel und Christian Meyerhof (auf dem Bild ganz rechts) und war zufrieden: "Die Anstrengungen haben sich gelohnt. Dankbar bin ich der Stadt Braunschweig für die Bereitstellung der Mittel, dem DRK, das die Trägerschaft der Einrichtung übernommen hat, und vor allem der Wendener Familie Knigge. Der vor einem Jahr verstorbene Otto Knigge hatte als letzten Wunsch um Spenden für diesen Jugendclub gebeten. Insgesamt sind fast 8000 Euro zusammengekommen, die nun dem DRK für die Jugendarbeit hier im Ort zur Verfügung stehen."


Wendener Volksfest 2007

Wendens neuer Volkskönig heißt Rolf Mennecke. Mit einem 30er und 67er Teiler siegte er vor Jürgen Ulrich (48/49) und Fritz Bosse (58/62). Das Schießen hatte bereits zwei Wochen vor dem Volksfesttermin im Sport- und Tagungshotel Quality Seminarius in Wenden stattgefunden. Jugendkönig wurde Topias Viiala (26/99) vor Burak Sastim (70/71) und Tanee Wildemann (80/98).
Beim Mannschaftsschießen hatten wieder einmal die Damen der Kyffhäuserkameradschaft (Sonja Buttlar, Edeltraud Hohls, Helga König und Edeltraud Schmidt) die Nase vorn vor den CDU-Frauen und dem Schießclub 1924. Den Jugendpokal "Heidi" holte die CDU-Jugend (Victor Gorklo, Jakob und Sebastian Schwarzl, Topias Viiala). Herzlichen Glückwunsch!


Siegerehrung auf dem Festzelt (von links): Jürgen Ulrich, Stefan Schulze, Volkskönig Rolf Mennecke, Peter und Edeltraut Schmidt, Edeltraud Hohls, Sonja Buttlar, Helga König, Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos, Jugendkönig Topias Viiala, Victor Gorklo

Landtagspräsident beim 10. CDU-Neujahrsempfang
in Wenden-Thune-Harxbüttel und Veltenhof-Rühme

Zum 10. Neujahrsempfang für die Vereinsvorstände in den Stadtbezirken Veltenhof-Rühme und Wenden-Thune-Harxbüttel hatten sich die dortigen CDU-Ortsverbände als Festredner den Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Jürgen Gansäuer eingeladen.


Nach der Begrüßung durch die Bezirksbürgermeister Fred Maul (rechts im Bild) und Heidemarie Mundlos zog der Landtagspräsident die ca. 120 Gäste rasch in seinen Bann. Er schlug dabei zunächst in launiger Art den Bogen von Heinrich dem Löwen über Anna Amalia, der Braunschweiger Begründerin der Weimarer Klassik, bis zur Gegenwart und machte die große historische und kulturelle Bedeutung Braunschweigs immer wieder deutlich.
Schließlich nahm er die Besucher mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen deutscher Geschichte und zog daraus unmittelbar Lehren für die Politik - auch die der CDU: "Das C im Namen der CDU ist eine hohe Verpflichtung. Es mahnt stets zur Achtung vor der Geschichte der Anderen und zum Einsatz für Menschlichkeit."
Daß gerade auch die ehrenamtliche Tätigkeit in den Vereinen für Menschlichkeit und Wärme in unserem Lande unverzichtbar ist, brachte Gansäuer in seinem Dank an die anwesenden Vereinsvorstände in erfreulicher Deutlichkeit zum Ausdruck.

Hier geht´s zur Bildergalerie vom CDU-Neujahrsempfang am 11.2.2007 in Veltenhof

1000 Jahre Harxbüttel
Empfang mit weit über 100 Gästen

Am 4. Februar 2007 veranstaltete der Ortsverein Harxbüttel einen Empfang für die Einwohner und Gäste zum 1000. Ortsjubiläum. Ein buntes Programm hatte soviel Menschen angelockt, daß das DGH zum Bersten gefüllt war. Besondere Aufmerksamkeit schenkte man dem von Diane Hensel gemalten Glasbild des Heiligen Blasius. Das 300 Jahre alte Original war erst kürzlich im Braunschweigischen Landesmuseum wiedergefunden worden.


Vorsitzender Karl-Friedrich Langefeld bei der Begrüßung

Hier geht´s zur Bildergalerie vom Empfang "1000 Jahre Harxbüttel" am 4.2.2007

11. Wendener Bürgertreff mit vielen Gästen
Kulturverein feiert 25jähriges Bestehen

Am 4. Februar 2007 hatte der Kulturverein Wenden-Thune-Harxbüttel zum nunmehr 11. Bürgertreff in den Dorfgemeinschaftsraum und die Archivräume eingeladen. In ihrem Grußwort hob Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos die kulturelle Arbeit des Vereins zum Wohle des gesamten Bezirks hervor und sprach insbesondere dem Vorsitzenden Günter Diestelmann und seinem Stellvertreter Uwe kleineberg, der den Festvortrag hielt, die besondere Anerkennung von Bezirksrat und Verwaltung aus.


von links: Günter Diestelmann, Heidemarie Mundlos, Uwe Kleineberg

Heidemarie Mundlos erneut zur Bezirksbürgermeisterin gewählt
Konstituierende Sitzung des Bezirksrats 323 am 23.11.2006

Zu Beginn der Sitzung des nun mit der Nummer "323" (bisher: 414) benannten Bezirksrates Wenden-Thune-Harxbüttel fand eine Ehrung statt. Für 10 Jahre Tätigkeit im Bezirksrat ehrte die amtierende Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos Frau Dorit Ulrich (SPD), die nicht mehr kandidiert hatte. Auch André Gorklo, Fraktionsvorsitzender der CDU wurde ebenfall für 10 Jahre Bezirksratstätigkeit geehrt:


(von links: André Gorklo, Dorit Ulrich)

Danach übernahm Wolfgang Schröder (SPD) als Ältester die Sitzungsleitung für die Wahl des Bezirksbürgermeisters. Es gab nur einen einzigen Vorschlag: Heidemarie Mundlos. In geheimer Wahl erhielt sie alle 6 Stimmen ihrer CDU-Fraktion, während die 3 SPD-Bezirksratsmitglieder mit "Nein" votierten.

Die Wahl zum Stellvertretenden Bezirksbürgermeister leitete die alte und neue Bürgermeisterin dann wieder selbst. Auf den einzigen Vorschlag Fritz Bosse (CDU) entfielen in offener Abstimmung 6 Ja- und 3 Nein-Stimmen. Fritz Bosse ist als Ratsherr Stadt Braunschweig auch die direkte Verbindung zwischen Bezirksrat und Rat der Stadt Braunschweig.

In der weiteren Sitzung wurde bekannt, daß bereits am Freitag, dem 24.11.2006, die Grundsteinlegung für das neue Feuerwehrhaus in Wenden stattfinden soll und die Trägerschaft für den Jugendclub Wenden unmittelbar vor der Klärung steht. Mehrere Anträge zur Verkehrssituation und zum Haushalt der Stadt rundeten die erste Sitzung des neuen Bezirksrates ab. Da kann man nur wünschen: Glück auf!

Wassermühlen an Schunter, Lutter und Wabe
Kulturverein beschließt Vortragsreihe "975 Jahre Wenden"

Am 12. November 2006 trug Dr. Victor-Ludwig Siemers aus Wenden zum Thema der Wassermühlen in unserer Region vor und zeigte an beeindruckenden Bildern die Idylle einstiger Wassermühlen und das, was von Ihnen erhalten geblieben ist. Immerhin 20 Wassermühlen auf den 60 km vom Elm bis hinter Harxbüttel trugen zum Ruf der Schunter als "fleißigem Fluß" bei.


Auf der projizierten Karte steht jedes Kreuz für eine der Mühlen, in denen u.a. Mehl, Pulver, Öl, Papier und später auch Strom produziert wurde.
Stellvertretend für die 40 Besucher dankte der Vorsitzende des Kulturvereins Günter Diestelmann dem Referenten für seine auch mit Humor vorgetragenen Ausführungen, die allen ein Stückchen Heimat wieder näher gebracht haben.

Tanklöschfahrzeug an die Thuner Ortsfeuerwehr übergeben
Thuner Wehr feierte ihr nagelneues TLF 24/50

Der 11.11.2006 wird der Freiwilligen Feuerwehr und vielen Einwohnern Thunes in Erinnerung bleiben, denn daß eine Freiwillige Feuerwehr ein fabrikneues Fahrzeug dieser Größe bekommt ist wohl einmalig in Braunschweig und zeigt das Vertrauen, das in die Thuner Wehr gesetzt wird.


Zur feierlichen Übergabe war auch die stattliche Jugendfeuerwehr angetreten.


Die Übergabe des hochmodernen Fahrzeugs nahm Erster Stadtrat Carsten Lehmann vor. Hier im Bild übergibt er symbolisch den Schlüssel an Ortsbrandmeister Wolfgang Usdowski. Rechts daneben: Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos MdL, Stadtbrandmeister Wolfgang Schulz und Branddirektor Karsten Göwecke, stellv. Leiter des Fachbereichs Feuerwehr der Stadt Braunschweig. Ganz links: Stellv. Ortsbrandmeister Frank Schrapel. (Foto: S. Schulz)

Begleitet wurden die Zeremonie und die kleine Feier im Anschluß vom Musikzug Thune unter der Leitung von Stefan Schulz.
Den Zuschauern zeigte das neue Fahrzeug nach der Übergabe auch, was es so kann: 410 PS hat der Motor und bringt sie über ein Automatikgetriebe auf den Allradantrieb, 3000 Liter Wasser pro Minute schafft die Pumpe und bringt sie ggf. über eine "Wasserkanone"


zum Einsatz, und 5000 Liter Inhalt hat der Wassertank. Zusätzlich sind natürlich noch Schaum- und Pulverlöschmittel und vieles mehr an Bord. Einen Eindruck vom Fahrzeug liefern die beiden Videos von 1,6 bzw. 1,9 MB im AVI-Format:

Einsatz 1,   Einsatz 2

 

Erneuter Wahlerfolg der CDU am 10. September 2006
OB Dr. Gert Hoffmann bestätigt - Ratsmehrheit für CDU/FDP
"6:3" für die CDU und Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos

Drei wichtige Entscheidungen fielen bei den Kommunalwahlen am 10. September 2006 in der Stadt Braunschweig und im Bezirk Wenden-Thune-Harxbüttel, der nun die Nummer "323" (früher: "414") trägt:
1) Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann (CDU) schaffte - nicht ganz unerwartet - bereits im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit mit 58% der gültigen Stimmen, also auf Anhieb noch mehr als in der Stichwahl 2001 - eindrucksvoll!
2) Im Rat der Stadt Braunschweig gibt es auch in den kommenden fünf Jahren eine Mehrheit der CDU und FDP von einer Stimme. Diese Entscheidung blieb in der Wahlnacht eine Zitterpartie, denn das neue Auszählverfahren nach Hare-Niemeyer zeigte seine Tücken: Schon kleinste Differenzen bei den Stimmenergebnissen ließen Mehrheiten wechseln. Nun aber steht alles endgültig fest:


Für unseren Bezirk ist Fritz Bosse (CDU)

neu in den Rat gewählt worden. Herzlichen Glückwunsch!

3) Die Wahl zum Stadtbezirksrat 323 brachte der CDU mit Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos


einen deutlichen Stimmenzuwachs, so daß die bisherige absolute Mehrheit sogar noch auf 62,6% ausgebaut werden konnte - dem stadtweit mit Abstand besten CDU-Ergebnis. Besonders wird dies im Sitzverhältnis des künftigen Bezirksrats 323 deutlich, nämlich 6:3 für die CDU. Gewählt sind (in Klammern die persönliche Stimmenzahl):
CDU: Heidemarie Mundlos (1724), André Gorklo (362), Günter Schwarzl (157), Erich Hinze (348), Fritz Bosse (659) und Jens-Peter Drube (71).
SPD: Wolfgang Schröder (760), Georg Haertel (232) und Henning Günther (149).
 

Allen Gewählten herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank an alle Kandidaten!

PS: Erfreulich ist zwar, daß im Gegensatz zum übrigen Niedersachsen die Wahlbeteiligung in Braunschweig sogar um einen Punkt gegenüber 2001 auf 49,3% gestiegen ist, und im Bezirk Wenden-Thune-Harxbüttel mit fast 55% noch deutlich darüber lag, dennoch erscheint auch diese Wahlbeteiligung als viel zu gering. Hieran wird in den nächsten Jahren zu arbeiten sein.

 

999 Jahre Harxbüttel
Oberbürgermeister Dr. Hoffmann als Ehrengast

Zu Samstag, den 9.9.2006, hatte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann eine seltsame Einladung bekommen, nämlich zur 999-Jahr-Feier in Harxbüttel. "Warum machen die denn nicht erst die 1000 Jahre voll", wunderte sich der OB. "Wir üben schon mal für 2007, Herr Oberbürgermeister", konterte Karl-Friedrich Langefeld, Vorsitzender des Ortsvereins Harxbüttel (im Bild Zwischen Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos und dem OB).

Über 100 Bürger des kleinen Ortes im Norden Braunschweigs waren zur Feier um 11 Uhr erschienen und labten sich am "Kohlfraß", denn ein Koch und Knecht am offenen Feuer bereitet hatten. Ortsheimatpfleger Peter Dietrich erläuterte kurz die Geschichte Harxbüttels, die im nächsten Jahr zur 1000-Jahr-Feier auch in einem Buch veröffentlicht werden soll.

Gut besuchte OB-Sprechstunde in Wenden

Am Dienstag, dem 8. August 2006, hatte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann zur Sprechstunde in den Dorfgemeinschaftsraum Wenden geladen. Schon beim Eintreffen wurde er von einer Gruppe junger Leute nach dem Planungsstand für den Jugendclub gefragt und stand Rede und Antwort.

Auch zu Beginn der von über 70 Bürgern besuchten Sprechstunde wurde dieses Anliegen von Frau Roswitha Köpke (im Bild neben Dr. Hoffmann) vorgetragen, die sich sehr für die Jugendlichen engagiert. Hauptproblem war die noch ungelärte Raumfrage. Bei der angedachten Lösung (Mehrzweckraum unter dem Hallenbad) war nämlich die Nutzung durch andere Vereine berührt, so daß es zeitweise etwas turbulent wurde.

Oberbürgermeister Dr. Hoffmann und Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos versprachen aber, sich für eine rasche, einvernehmlich Klärung der Raumfrage einzusetzen. Und wie es inzwischen aussieht, ist diese auf einem guten Wege.
Weitere Themen waren u.a. der Neubau des Feuerwehrhauses in Wenden, der teurer als geplant werden wird, um auch größere Fahrzeuge einstellen zu können. Eine Splittung der Baumaßnahme wurde unausweichlich, doch der Beginn soll - nach einem entsprechenden Ratsbeschluß - noch 2006 erfolgen, worüber sich Ortsbrandmeister Peter Meyer sichtlich erfeut zeigte.
Leichte Enttäuschung gab es bei der Harxbütteler Feuerwehr: Eine Mitteilung der Stadtverwaltung an den Bezirksrat, daß die Erweiterung des dortigen Feuerwehrhauses noch 2006 beginne, entpuppte sich als Falschmeldung.

Auch Hoffmann und Mundlos waren darüber erstaunt, doch kam vom OB die Aussage, daß die Mittel im Haushalt bereitstehen und der Umbau 2007 erfolgen könne, also pünktlich zum 1000jährigen Jubiläum Harxbüttels. Auch die Sanierung des Radweges von Thune nach Harxbüttel soll dann abgeschlossen sein.
 

Arabische Nächte: Fußballer von Enppi Kairo zu Gast in Wenden

Die beinahe ägyptischen Temperaturen und heißen Nächte im Juli müssen die Fußballer des Erstligisten Enppi Kairo angenehm heimatlich gestimmt haben. Sowohl im Quality Hotel Seminarius als auch beim FC Wenden fühlten sie sich gut aufgenommen. Ihr Trainer Rainer Zobel ist ja den Braunschweigern aus seiner Profizeit auch noch gut bekannt. Beim Benefizspiel am Sonntag, dem 16. Juli 2006, ertrotzten die Wendener immerhin ein 0:0!

Vor Beginn des Spiels fand eine Schweigeminute für den kürzlich verstorbenen Otto Knigge statt.


"Ein Mann so froh & heiter - lebt in unseren Herzen weiter!!!" Im Sinne Otto Knigges kommt der Erlös des Benefizspiels (700 Euro sind es geworden) dem in Wenden geplanten Jugendclub zugute. Wir verneigen uns vor einem Förderer des Sports und der Jugend.

Volksfest 2006: 975 Jahre Wenden

Wenden hat einen neuen Volkskönig: Horst Gröger hatte mit einem 8er und 35er Einzelteiler die Nase vorn. Bernd Heidorn und Torben Meyer belegten die weiteren Plätze. Beim Kampf um die Jugendkönigswürde siegte Burak Sastim (42er/76er Teiler) vor Andrea Szeppat und Viktor Gorklo.


von links: Jugendkönig Burak Sastim, Bezirksrat Günter Schwarzl, Volkskönig Horst Gröger, Bezirksbügermeisterin Heidemarie Mundlos, stellv. Bezirksbürgermeister Fritz Bosse (zugleich Vors. der AG der Wendener Vereine)


Beste "Mann"schaft wurden wieder die Damen der Kyffhäuser Kameradschaft Wenden (Helga König, Sonja Buttlar, Jutta Pfeiffer, Edeltraut Hohls) mit 594 Ringen vor der Siedlergemeinschaft Wenden mit 588 Ringen (Bernd Mundlos, Bernd Heidorn, Peter Franke, Jürgen Winkler) und der CDU IV mit 586 Ringen (Günter Schwarzl, Bernd Heidorn, Jürgen Winkler, Jens Winkler).
Weitere Eindrücke und Bilder vom Volksfest

Die Chronik zum Wendener 975. Jubiläum ist erschienen

Wendens Chronik ist am 22. Juni 2006 erschienen. Auf über 350 Seiten wird die Geschichte und Gegenwart des Ortes in Wort und Bild dargestellt. Das Buch hat auch in der Stadt Braunschweig für Aufmerksamkeit gesorgt. So kam auch der Direktor des Braunschweigischen Landesmuseums Dr. Gerd Biegel nach Wenden und war schon ins Gespräch vertieft, als Ortsheimatpfleger und Autor der Chronik Uwe Kleineberg mit der Präsentation des Buches begann.


Dr. Biegel hob in seiner Festansprache die Bedeutung der oftmals in der Fachwelt unterschätzten Ortschroniken für die Geschichtsforschung hervor und zollte Uwe Kleineberg, den Mitautoren und dem Kulturverein als Herausgeber seinen Respekt für das auch gestalterisch sehr ansprechende Werk.


Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Fritz Bosse spendete die mit dem Zertifikat Nr. 1 versehene Chronik dem Kulturverein für das Archiv. Vorsitzender Günter Diestelmann freute sich sichtlich darüber:


975 Eier am Osterbaum

Sein Versprechen hat Peter Franke, Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Wenden gehalten: Im Jubiläumsjahr sollen 975 Eier den Osterbaum am Milo-von-Bismarck-Platz schmücken.


Mit zahlreichen Helfern wurde am Samstag, dem 25.3.2006, bei nicht gerade vorösterlichem Wetter der Baum geschmückt. Viele der Eier waren von Kindern der Grundschule extra bemalt worden. Doch alles hat seine Zeit:
Noch vor dem 1. Mai wurde der Baum "geplündert" und man sieht (von links) Jochen Seebode, Werner Bendel, Günter Diestelmann und Peter Franke nach getaner Arbeit. Herzlichen Dank für diese nette Idee zur 975-Jahrfeier Wendens.



DLRG-Mitglieder stürzen sich in den Kanal

Am Ostermontag, so ist es Tradition, steht für die DLRG Ortsgruppe Wenden der erste Wasserkontakt nach der Winterpause an. Daß der Mittellandkanal bei Watenbüttel diesmal trotz des späten Ostertermins kälter war als in den vergangenen Jahren, schreckte nicht ab:


Auch der nach 51 Dienstjahren (Rekord!) am 1. April in Pension gegangene Peter Franke, Vorsitzender der Siedlergemeinschaft Wenden, konnte es nicht lassen, wie man unschwer erkennt:



Leserreise nach Südtirol

Die Leserreise des SCHUNTER-KURIERs - der Stadtteilzeitung für den Bezirk Wenden-Thune-Harxbüttel führte vom 1. bis 5. April nach Kaltern an der Südtiroler Weinstraße. Die herrliche Landschaft und das Bunte Programm boten für jeden etwas. Organisiert hatte die Reise MDL Heidemarie Mundlos mit ihrem Mann Bernd. Zu den 44 Teilnehmern gehörten neben Braunschweigern auch zwei Gäste aus Oldenburg und einer aus Aachen.

Hier geht´s zur Bildergalerie von der Südtirolfahrt April 2006.

28. Frühlingskonzert des Musikzugs Thune:
Tolle Musik - volle Halle - hoher Gast

Für "Schöne Stunden mit Musik" hatte die Ortsfeuerwehr Thune am 19.3.2006 in die Sporthalle des Lessinggymnasiums Wenden eingeladen - und über 1000 Gäste waren gekommen. Zu Ehren des Musikzugs Thune, der in diesem Jahr 40 Jahre alt wird, war sogar die Landtagsvizepräsidentin Astrid Vockert aus Cuxhaven angereist. Ihre Kollegin und Bezirksbürgermeisterin Heidi Mundlos hatte ihr einfach eine Einladung in die Hand gedrückt und Astrid Vockert konnte nicht widerstehen: Die Thuner Musik zieht eben an!


In ihrem Grußwort gratulierte sie dem Musikzugleiter Dirk Heuer zum Jubiläum und dankte der gesamten Ortsfeuerwehr unter Ortsbrandmeister Wolfgang Usdowski für "Retten - Löschen - Bergen - Schützen" und die herrliche Musik. Auch Präsente vom Landtag hatte sie mitgebracht, die u. a. Stefan Schulz als Kapellmeister und Volker Heuer für die hervorragende Jugendarbeit erhielten. Wir gratulieren.


Ist Wenden schon älter als 1200 Jahre?
Prof. Dr. Meibeyer brachte überraschende Erkenntnisse mit

Mit einer handfesten Überraschung konnte Prof. Dr. Wolfgang Meibeyer am Sonntag, dem 5. März 2006, beim 2. Bürgertreff des Kulturvereins aufwarten: Der Ort Wenden muß schon vor dem Jahr 800, also zur Zeit Karls des Großen, existiert haben, auch wenn er erst 1031 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Seine Forschungen als Siedlungsgeograph haben Meibeyer in die Archive in Wolfenbüttel getrieben, wo er erstaunliche Materialien fand, die auch bisher wohl kein Wendener gesehen hat:
Zur Zeit der Sachsenkriege hat Wenden vermutlich seine Funktion als logistische Station an der die Schunterquerung der Altstraße nach Lüneburg bekommen, eine Art "karolingische Tankstelle", wie Meibeyer schmunzelnd verriet. Wenden ist also vermutlich rund 250 Jahre älter als bisher vermutet - ein schönes Geschenk zum 975. Geburtstag!
Sogar einen möglichen Ortsplan aus jener Zeit präsentierte der emeritierte Professor der TU Braunschweig den etwa 80 Gästen im Dorfgemeinschaftsraum Wenden. Gesicherte Erkenntnisse über die Struktur des Ortes gibt es zwar erst seit der Aufstellung eines Erbregisters unter Herzog Julius von Wolfenbüttel im Jahr 1576, doch u. a. mithilfe der Methode der Fluranalyse konnte Meibeyer erstmals einen Blick in die uns bisher verschlossene "dunkle Zeit" der Geschichte Wendens im Mittelalter werfen.
Rätselhaft erschien auch der Name "Gropendorf" auf einer Karte von 1727 für ein Gebiet am heutigen Sportplatz des FC Wenden, bis sich Anzeichen mehrten, daß historische Straßennamen wie "Pottkamp" und "Ziegelmasch" in der Nähe eine wörtliche Bedeutung darin finden, daß sich hier ein Töpferdorf befunden haben muß. Scherbenfunde waren aus diesem Gelände zwar schon bekannt, doch letzte Gewißheit brachte eine Begehung durch Prof. Dr. Meibeyer mit seinem Enkelkind vor einigen Monaten. Sie suchten auf dem Sportplatzgelände gezielt Maulwurfshügel ab und fanden innerhalb einer knappen halben Stunde Dutzende von Scherben, die mit archäologischer Hilfe auf das 13. bis 14. Jahrhundert datiert werden konnten - eine kleine Sensation. Das Gebiet am "Pottkamp" entpuppte sich so als Abwurfgrube für Fehlbrände einer Töpferei und Ziegelei. Das plötzliche Ende der Töpferei liegt noch im Dunkeln, doch erklärt es das damalige Anwachsen der Anzahl sogenannter Kotsassenhöfe mit nur kleinen Ackerflächen in Wenden und Thune, was anderswo nicht beobachtet wurde. Die Scherben jener Epoche aber erhält nun der Kulturverein.
Der Vorsitzende des Kulturvereins Günter Diestelmann bedankte sich bei Prof. Dr. Meibeyer für diese schöne Geburtstagsgabe und die Zuhörer spendeten lang anhaltend Beifall.


Ein Ortsplan Wendens aus dem Jahr 1731

Neujahrsempfang 2006 der CDU-Ortsverbände
Wenden-Thune-Harxbüttel und Veltenhof/Rühme

Heinrich-Wilhelm Ronsöhr sprach im DGH Thune vor über 125 Gästen

Ein volles Haus war auch in diesem Jahr der CDU im Norden Braunschweigs beim traditionellen Neujahrsempfang am 12.2.2006 beschieden. Der langjährige Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der CDU-Landesverbands Braunschweig machte sich in seinem Festvortrag für die Braunschweiger Region stark. Doch es ging ihm nicht um Klagen über den Bedeutungsverlust Braunschweigs gegenüber Hannover, sondern vor allem um eine Stärkung des Selbstbewußtseins der Region. Ronsöhr traf auch mit seinen Ausführungen zu einer möglichen Sparkassengründung, zur Entwicklung des Forschungsstandortes oder zur Zukunft von VW den Nerv der Zuhörer.
Besonderes Lob erhielt Bezirksbürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Heidemarie Mundlos für ihren Einsatz bei der Gründung der Stiftung "Braunschweigischer Kulturbesitz". Ronsöhr: "Wenn ein solches Projekt endlich einmal nicht zerredet und kritisert wird, dann ist das für deutsche Verhältnisse bereits das höchstmögliche Lob. Hier ist uns wirklich etwas Gutes gelungen, und das sollte man auch mal sagen dürfen." Dass die Gäste sich noch über eine Stunde bei Erbsensuppe, Schmalzbroten und Getränken unterhielten und über die großen und kleinen Belange der Region angeregt diskutierten, ist auch ein Beleg dafür, daß sich Gemeinschaftssinn und Traditionen dort am besten erhalten, wo sie gut gepflegt werden.


von links: Heinrich-Wilhelm Ronsöhr, Horst Schmidt (Schapen), Heidemarie Mundlos, Bernd Mundlos

Hier geht´s zur Bildergalerie vom Neujahrsempfang der CDU am 12. Februar 2006.

Wenden vor 5000 Jahren:
Vom Rentierjäger zum Ackerbauern

Archäologie und Geschichte können spannend sein, jedenfalls wenn sie spannend vermittelt werden. Das bewies beim 1. Bürgertreff im 975. Jubiläumsjahr Wendens der Oberkustos der Abteilung für Vor- und Frühgeschichte des Braunschweigischen Landesmuseums Wolf-Dieter Steinmetz bei seinem Vortrag. Er schlug dabei einen großen Bogen - zeitlich und räumlich - und ließ dabei über 15000 Jahre Geschichte seit der letzten Eiszeit lebendig werden.
Sein Bericht enthielt neben Details zu sensationellen Funden, wie dem über 5000 Jahre alten Wendener "Meißel", einem Werkzeug aus Feuerstein, und der rund 2000 Jahre alten Wendener Urne, die vor 1866 in der Nähe unserer Kirche gefunden wurde, auch anschauliche Darstellungen des damaligen Lebens, das sich vom Jäger und Sammler allmählich, aber auch in Sprüngen zum Ackerbauern entwickelte.
Wie es bis zum späten Mittelalter weitergeht, wird am 5. März um 11 Uhr im Wendener Dorfgemeinschaftsraum Prof. Dr. Wolfgang Meibeyer berichten, der bereits als aufmerksamer Zuhörer im Publikum saß und danach mit dem heutigen Referenten und interessierten Bürgern ins Fachgespräch kam.


von links: Günter Diestelmann, Vorsitzender des Kulturvereins; Heidemarie Mundlos, Bezirksbürgermeisterin; Prof. Dr. Wolfgang Meibeyer (Referent am 5.3.2006); Wolfgang Steinmetz (Referent vom5.2.2006)


Hier geht´s zur Bildergalerie vom Jubiläumsempfang am 21. Januar 2006.

Die Rede der Bezirksbürgermeisterin beim Jubiläumsempfang zum Download als PDF-Datei.

Die Festvortrag des Ortsheimatpflegers zum Download als PDF-Datei.

Bericht aus der Braunschweiger Zeitung vom 23.01.2006 zum Downlaod als PDF-Datei.

Aktuelle Jubiläumstermine finden Sie unter "Neuigkeiten" - auch links in der Navigationsspalte.

Alle Jubiläumstermine des 1. Halbjahres zum Download als PDF-Datei.


MÖMA unterstützt geplanten Jugendclub Wenden


Am verkaufsoffenen Sonntag, dem 29.01.2006, wurden bei MÖMA Wenden
rund 100 Portionen "Chili con Carne" von fleißigen Helfern verkauft.
Das Bild zeigt (von links):
- Heidemarie Mundlos MdL, Bezirksbürgermeisterin
- Gabriela Roth, Frau des Wirtschaftsdezernenten Joachim Roth
- drei (von zehn) Jugendlichen, die für den Jugendclub mithalfen
- Fritz Bosse, stellvertretender Bezirksbürgermeister

Der Erlös von 267,40 EUR kommt in voller Höhe dem von der Stadt und dem Bezirksrat angedachten Jugendclub als Spende zu. Wir danken insbesondere der Firma MÖMA, die diese Aktion erst durch ihre Gastronomie ermöglicht hat.

Unvergessen: Renate und Milo von Bismarck

Unvergessen bleiben in Wenden, Thune und Harxbüttel unser langjähriger Bezirksbürgermeisters und Ratsherr Milo von Bismarck, der am 16. Juli 2003 verstarb. Ihm folgte völlig unerwartet seine Frau Renate am 13. November 2003.
Renate und Milo von Bismarck haben durch ihre jahrzehntelange, unermüdliche Arbeit für alle Menschen des Bezirks Wenden-Thune-Harxbüttel und darüber hinaus hohe Verdienste erworben und unauslöschliche Spuren hinterlassen. Wir erinnern uns ihrer in großer Dankbarkeit und werden beide nicht vergessen.
Das Bild zeigt Renate und Milo von Bismarck in glücklichen Zeiten - kurz nach der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Milo von Bismarck am 9. Mai 2001.


Wendener Findling feierlich enthüllt
Eindrücke von der Einweihung am 27.06.2003


Wahlergebnisse für Wenden-Thune-Harxbüttel
Landtagswahl vom 2.2.2003

Hochwasser im Juli 2002:
Eindrücke vom "Jahrhunderthochwasser" im Juli 2002

Heidemarie Mundlos zur Bezirksbürgermeisterin gewählt
Konstituierende Sitzung des Bezirksrats 414 am 22.11.2001

Glatter Sieg der CDU in Wenden-Thune-Harxbüttel
Mit fast 55% siegte die CDU bei den Kommunalwahlen am 9. September 2001 im Bezirk.


Einrichtungen, Verbände und Vereine im Gesamtbezirk:

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Für weitere Adressen von Vereinen in den drei Ortschaften Wenden, Thune und Harxbüttel, z.B. die Feuerwehren, klicken Sie bitte die Orte in der Navigationsleiste (links) an.
Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel im Braunschweiger Stadtbezirk 323 (früher 414)
Bezirksgeschäftsstelle Nord
Postagentur Wenden
Ev.-luth. Kirchengemeinde Wenden mit Thune
Katholische Kirche in Braunschweig
CDU-Ortsverband Wenden-Thune-Harxbüttel
SPD-Ortsverein Wenden/Thune/Harxbüttel
Jugendzentrum Wenden
Nachbarschaftshilfe Braunschweig-Nord
Kulturverein Wenden-Thune-Harxbüttel
VWE Gemeinschaft Wenden-Thune-Harxbüttel (früher: "Siedlergemeinschaft")
Bücherei Wenden / Förderverein für die Bücherei Wenden e.V.
Sportverein FC Wenden
DLRG Ortsgruppe Wenden
Aktueller Fahrplan des Schadstoffmobils


Weitere interessante Adressen, die Sie besuchen sollten:

- unsere Ratsfrau und ehemalige Landtagsabgeordnete Heidemarie Mundlos
- unsere Nachbarn Bevenrode
- unsere entfernteren Nachbarn in der Schuntersiedlung oder in Hondelage
- die sehenswerte Homepage von Andreas Rehwinkel aus Braunschweig bser.de
- die nicht weniger sehenswerte Homepage für den Stadtteil Hagen-Altewiek
- und noch einige Stadtdetails Braunschweig-Ost von Björn Benken
- Der lesens- und sehenswerte Bildbericht von Ulrike Mahlich-Hennecke über die Frühlingsreise 2004 nach Südtirol
- das gastfreundliche Weingut Niklas in Kaltern - Genießerurlaub im Süden Südtirols
- das einladende Hotel Italia in Igea-Marina - Wohlfühlurlaub direkt am Adriastrand

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